In Erinnerung an die Neonatologin Prof. Dr. Dr. Ingeborg Syllm-Rapoport wird der Hörsaal der ehemaligen Frauenklinik (Gebäude W30) nach ihr benannt. Ein Schriftzug wird künftig auf die Namensgeberin hinweisen. Sie sind herzlich eingeladen, am 24. Mai ab 16 Uhr bei der Feierstunde dabei zu sein. Weitere Informationen und das Programm zur Einweihung des Hörsaals finden Sie hier .

Im Alter von 102 Jahren hatte Prof. Dr. Dr. Ingeborg Syllm-Rapoport 2015 nachträglich ihre mündliche Prüfung zur Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg abgelegt, welche ihr 1938 aufgrund ihrer jüdischen Herkunft von der nationalsozialistischen Hamburger Hochschulbehörde verweigert worden war. Sie emigrierte in die USA, wo sie ihr vorklinisches Examen erneut absolvieren und das gesamte klinische Studium nachholen musste. Nach weiteren Auslandsaufenthalten zog sie 1952 nach Ost-Berlin und erlangte als erste Professorin für Neonatologie in Europa internationale Anerkennung in diesem Bereich.

Nahezu unermesslich sind die Informationen über Gesundheit und Krankheiten. Doch welche Vorschläge beruhen auf dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens? Und was davon ist hilfreich für das eigene Leben? Schließlich ist jeder Mensch einzigartig!
In 45-minütigen Vorträgen schildern unsere Expert:innen die neuesten Erkenntnisse. Anschließend können Sie sich an den Mitmach- und Informationsstationen auf dem „Markt der Gesundheit“ mit den Expert:innen austauschen.

Weitere Informationen und die nächsten Termine finden Sie im Flyer .

Der mit 25.000 US-Dollar dotierte Eppendorf & Science Prize for Neurobiology honoriert einmal jährlich herausragende Leistungen auf dem Gebiet der neurobiologischen Forschung.

Wenn Sie bis zu 35 Jahre alt sind und großartige Forschung, basierend auf Methoden der Molekular-, Zell-, System- oder Organismusbiologie, betreiben und diese in den letzten drei Jahren durchgeführt haben, können Sie sich bis zum 15. Juni 2024 online bewerben .

Informationen über den Award, die Auswahlkriterien und ehemalige Gewinner:innen finden Sie hier .

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Auf Inititative des Freundes- und Förderkreises des UKE e.V., der die Maßnahmen mit großzügigen Spenden auch finanziell gefördert hat, wurde der Hörsaal im Fritz-Schumacher-Haus in den vergangenen Jahren aufwendig renoviert und restauriert.

Am 28. November wurden drei Handwerksbetriebe, die die Restaurierung des Hörsaals im Fritz-Schumacher-Haus (N30) durchgeführt haben, mit dem Bundespreis des Handwerks in der Denkmalpflege 2023 ausgezeichnet. Die Veranstaltung fand im großen Rathaussaal statt und die Preise wurden vom Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher persönlich an die Inhaber bzw. Geschäftsführer übergeben:

Schuster Bestuhlungen aus Kaiserslautern, GF J. Schuster

Hanse Stone aus Eggstedt, GF D. Bartsch

Derix Glasstudios aus Taunusstein-Wehen, GF R. Schmitt

Firma Schuster konstruierte und baute die Bestuhlung denkmalgerecht im bauzeitlichen Stil ein, die Firma Derix Glasstudios fertigte Bleiglas-Ornamentfenster im historischen Stil und die Firma Hanse Stone stellte den ursprünglich eingebauten Terrazzo-Fußboden fachgerecht wieder her.

Besonders durch die drei ausgezeichneten Firmen ist der 1926 fertig gestellte Hörsaal im historischen Stil erkenn- und nutzbar geworden!

Konzert des Hamburger Ärzteorchesters

Leseabend im Festsaal des Erika-Hauses

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Aufgrund der Corona-Pandemie sind derzeit keine Veranstaltungen planbar.

Musikalische Veranstaltungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Patientinnen und Patienten und Studierende werden regelmäßig angeboten.

Alle Informationen zu geplanten Veranstaltungen werden wir Ihnen auf dieser Seite präsentieren.

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