Das Medizinhistorische Museum im Spiegel der Presse
Hier finden Sie eine Sammlung von aktuellen Presseberichten und Beiträgen über die gegenwärtige Coronakrise und andere Themen, von denen wir glauben, dass sie Ihr Interesse finden könnten:
Vortrag von Philipp Osten anläßlich der diesjährigen Langen Nacht der Museen
https://www.tt.com/artikel/16855687/seuchen-schon-vor-jahrtausenden-wurden-kranke-isoliert
https://www.zdf.de/kultur/kulturzeit/gespraech-mit-philipp-osten-102.html
https://www.freie-radios.net/100131
https://www.youtube.com/watch?v=nnFBl99cecU
http://www.willkommen-oesterreich.tv/pl.php?plid=459#F459
https://www.uni-hamburg.de/newsroom/campus/2018/1018-postkarten.html
https://oe1.orf.at/programm/20200226/591084/Vom-Verwahren-zur-Integration
https://www.jubilaeum.uni-hamburg.de/programm/100fragen/2019-02-25-frage-51-krebs-besiegt.html
https://www.jubilaeum.uni-hamburg.de/programm/100fragen/2020-02-17-frage-100-unsterblichkeit.html
"Medizinhistorisches Museum sucht Corona-Souvenirs"
Unter diesem Link finden Sie ein Interview des NDR mit Philipp Osten, dem Direktor des Medizinhistorischen Museums, der dazu aufruft, Fotos und Gegenstände der Corona Zeit zu sammeln.
Artikel der Hamburger Morgenpost vom 21.3.2020 "Wenn die Pandemie vorbei ist - Was Historiker aus der Corona-Krise machen"
Die Feldpostkarte – sie war im Ersten Weltkrieg die zentrale Möglichkeit der Kontaktaufnahme von Soldaten mit ihren Angehörigen und Freunden. Rund 28 Milliarden wurden zwischen 1914 und 1918 geschrieben!
Christian Hanke im Eppendorfer Wochenblatt vom 1. November 2018 über die Bedeutung von Fotopostkarten im Ersten Weltkrieg und die neue Ausstellung "Lebenszeichen".
Die neue Sonderausstellung ist seit 20. Oktober im Medizinhistorischen Museum zu sehen!
Das Medizinhistorische Museum im TV
Mit seinen beeindruckenden Räumlichkeiten und den einzigartigen Exponaten weckt das Museum immer wieder öffentliches Interesse. Jetzt hat sich RTL Nord mit einem Beitrag auf die Spuren der Medizingeschichte begeben ...
Ohne die Hals-Nasen-Ohren-Heikunde ist eine ernst zu nehmende Archäologie des Kinderzimmers wohl nicht zu machen.
Christian Weber in der Süddeutschen Zeitung vom 13. Januar 2016 über die Sammlung von Wolfgang Pirsig im Medizinhistorischen Museum Hamburg.
Die Sonderausstellung "Verschluckt und ausgestellt" wurde von April 2016 bis Juli 2018 im Medizinhistorischen Museum gezeigt.
In der Stille und im Licht, das aus jeder Perspektive anders wirkt, drängen sich die großen Fragen nah den Grenzen unserer Existenz ganz von selbst auf. Die Wissenschaft als Erkenntnisquelle zieht sich als roter Faden durch die Dauerausstellung, die auf 150 Jahre blickt. […] Der Hamburg Bezug ist allgegenwärtig.
Julika Pohle am 6. Oktober 2013 in der Welt am Sonntag über den Sektionssaal und die Dauerausstellung des Medizinhistorischen Museums.
…eine der größten Sammlungen der Welt
ALSTER 360° am 26. August 2010 über die Wachsmodelle des Medizinhistorischen Museums.
Der Raum allein soll wirken, soll den Betrachter für wenigstens einen Moment in Anspruch nehmen und seinen Hang, sich durch anzueignendes Wissen der Gewissheit der eigenen Sterblichkeit zu erwehren, wenigstens für einen Moment unterbrechen.
Frank Keil in der taz vom 4. November 2013 über den Sektionssaal
..Wissenschaft endet, wo sie die unantastbare Würde des Einzelnen berührt
Zitat aus dem Hamburger Wochenblatt vom 4. September 2012 aus einer Rede zur Eröffnung der Sonderausstellung „Im Gedenken der Kinder“, die sich mit NS-Medizinverbrechen befasste hat.