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Institut für Medizinische Soziologie (IMS)
Aufgaben
Das Institut für Medizinische Soziologie ist Teil des Zentrums für Psychosoziale Medizin (ZPM). Die zentralen Aufgaben sind Lehre und Forschung. Die Forschungsaktivitäten sind in verschiedene Themenschwerpunkte untergliedert (siehe unten). Die Lehraktivitäten erstrecken sich in der Medizinerausbildung auf Medizinische Soziologie und weitere Veranstaltungen im Reformstudiengang iMed.
Forschung
Die Forschungsaktivitäten des Instituts für Medizinische Soziologie (IMS) sind in fünf Themenschwerpunkte untergliedert:
- Soziale Ungleichheit
Koordinatoren: Prof. Dr. Olaf v.d. Knesebeck, Dr. Jens Klein - Patientenorientierung und Selbsthilfe
Koordinatoren: Dr. Christopher Kofahl und Dr. Stefan Nickel - Migration/kulturelle Diversität und Gesundheit
Koordinator*innen: Dr. Demet Dingoyan und Dr. Nico Vonneilich - Public Mental Health
Koordinatorin: Dr. Anna Christin Makowski - Gesundheit und Versorgung im Alter
Koordinator: Dr. Daniel Lüdecke
Lehre und Fortbildung
Die Lehraktivitäten im IMS umfassen die Vorlesungen zur Einführung in die Medizinische Soziologie, den Kurs "Krankheit und Kranksein aus Patientenperspektive" und verschiedene Seminare zu sozialen Aspekten von Krankheit und Krankenversorgung. Daneben ist das IMS am Praktikum der Berufsfelderkundung beteiligt. In den 2nd Tracks des Reformstudiengangs ist das IMS federführend für das Modul "Wissenschaftliches Arbeiten" und "intermed - Globale Gesundheit, Kulturelle Kompetenz und Internationale Medizin" sowie an weiteren 2nd Tracks beteiligt.
Dienstleistungen
Das IMS bietet für kommunale, Landes- und Bundesbehörden, Sozialleistungsträger (vor allem Krankenkassen) und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie Patienten- und Selbsthilfeorganisationen Beratung an. Dieses geschieht in Form von Expertisen, Gutachten, Auftragsforschung, Beiratstätigkeiten und Weiterbildungen.