Translationale Forschung

Labor für Experimentelle Feto-Maternale Medizin



Labor für Experimentelle Feto-Maternale Medizin

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Klinische
Forschungsgruppe 296

Verbessertes Verständnis Feto-Maternaler Immunität

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Label für das "Labor für Glykoimmunologie"



Labor für Glykoimmunologie

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Aktuelle Studien

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Prävention der Frühgeburtlichkeit

Die Frühgeburtlichkeit ist das weltweit drängendste klinische Problem der Geburtshilfe. Wir evaluieren unsere Präventionsstrategien regelmäßig und nehmen hierzu auch an internationalen Multicenter-Studien teil. Kontakte bestehen in diesem Zusammenhang v.a. in die USA und nach Spanien.

Hier waren wir z.B. an einer Studie der Universitätsklinik Barcelona/Vall d'Hebron zur Evaluierung der Wirksamkeit eines Cerclage-Pessars bei monochorial-diamnioten Geminigraviditäten, die wegen eines feto-fetalen Transfusionssyndroms einer LASER-Therapie bedürfen ( PECEP-LASER-trial ), beteiligt.

Fetale Kernspin-Tomografie (MRT)

Die Kernspinuntersuchung (MRT) des Feten in utero ist als additive Methode zur Darstellung und Beurteilung des fetalen Zentralnervensystems bereits gut etabliert.

Wissenschaftlich beschäftigen wir uns in Zusammenarbeit mit der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des UKE mit den Einsatzmöglichkeiten der MRT zur fetalen kardio-vaskulären Funktionsdiagnostik. DFG-Projekt Fetale MRT

Subpartualer Utraschall

Die Ultraschalldiagnostik kann auch ein hilfreiches Tool sein, um Situation und Fortschritt unter der Geburt exakter beurteilen zu können als durch die alleinige klinische Untersuchung.

Wir entwickeln hier Protokolle zur besseren Einschätzung der Erzielbarkeit einer atraumatischen vaginalen Entbindung frühzeitig im Geburtsverlauf.