Aktuelles

Hier finden Interessierte Meldungen rund um aktuelle Veranstaltungen, Kongresse, Fortbildungen und Symposien, an denen Mitarbeiter:innen aus dem UKE Athleticum- oder dem HSV-Medical-Team beteiligt sind.

    Sportmedizinische Untersuchung nach Covid 19

    Nach wie vor stellt die Corona-Pandemie eine große Herausforderung für alle dar. Gerade die zuletzt sehr ansteckende Virusvariante hat zu hohen Infektionszahlen geführt. Trotz meist nur geringer Krankheitssymptome ist vor der Wiederaufnahme des regulären Sportprogramms oder auch intensiver Sporteinheiten eine präventive sportmedizinische Untersuchung zur maximalen Risikoreduktion möglicher Folgeschäden ratsam. Diesbezüglich werden je nach individuellem Krankheitsverlauf unterschiedliche Untersuchungen empfohlen, die wir Ihnen in unserem Kompetenzzentrum anbieten können. Dazu gehören neben dem ausführlichen Anamnesegespräch, die körperliche Untersuchung, eine Labor- und Urindiagnostik wie auch ein Ruhe- und Belastungs-EKG, eine Herzultraschall- und eine Lungenfunktionuntersuchung inklusive Pulsoxymetrie. Bei dem sicheren Wiedereinstieg oder auch Sportneubeginn möchten wir Sie gerne bestmöglich unterstützen und beraten.

    November 2021

    Individualisierte Checkups

    Das UKE Athleticum hat seinen Mitarbeiter:innenstab erweitert: Mit Dr. Catarina Bidlingmaier und Dr. Katrin Kauschke bietet das Kompetenzzentrum für Sport- und Bewegungsmedizin Unternehmen jetzt verstärkt individualisierte Checkups an. Mitarbeiter:innen können sich hier umfassend leistungsdiagnostisch untersuchen lassen – und erhalten Klarheit über ihre körperliche Belastbarkeit.

    Mehr Informationen

     

    November 2021

    Pferdesport: Nächstes Symposium in Planung

    Vorbehaltlich der aktuellen Entwicklung der Coronapandemie findet am 13. November dieses Jahres das 4. Sportmedizinische Symposium im Pferdesport statt.

    Weitere Informationen

    Juni 2020

    Sprechstunde jetzt auch per Video

    Um Patient:innen auch während der Corona-Pandemie umfassend zu versorgen und zugleich eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern, bietet das UKE Athleticum eine Videosprechstunde an.

    So funktioniert es: Über gesicherte Netzwerke können die Ärzt:innen sowie Therapeut:innen ambulante Untersuchungen/Therapien per Video durchführen. Die Patient:innen können von zu Hause aus über den eigenen Computer, das Tablet oder Smartphone an der Videosprechstunde teilnehmen. Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail-Anschrift finden Interessierte im Kontaktfeld.

     

    v.l. Tillmann Halbuer, Dr. Götz Welsch, Marcell Jansen
    v.l. Tillmann Halbuer, Dr. Götz Welsch, Marcell Jansen

    Medical Team jetzt auch für HSV III

    Künftig wird ein Medical Team des UKE Athleticum auch dem Oberligateam des HSV mit seiner medizinischen Expertise zur Seite stehen. Hierfür hat das UKE Anfang 2020 eine weitere Kooperation mit dem HSV geschlossen.

    Im Rahmen einer saisonübergreifenden Zusammenarbeit werden die Ärzte, Therapeuten und Sportwissenschaftler vor Saisonbeginn einen medizinischen Kader-Check beim Team des Trainerduos Marcus Rabenhorst und Christian Rahn durchführen. Zusätzlich setzt das UKE Athleticum einen Mannschaftsarzt für die Betreuung der 3. Fußball-Herrenmannschaft des HSV ein. Ein Physiotherapeut ermöglicht darüber hinaus die On-field-Betreuung während des Trainings- und Spielbetriebs.

    Tillmann Halbuer, Kaufmännischer Geschäftsführer des Ambulanzzentrums des UKE: „Die Türen des UKE sind sowohl für Leistungs- als auch für Breitensportler geöffnet. Durch die Partnerschaft mit dem HSV III wollen wir dies noch einmal untermauern.“

    Der Ärztliche Leiter des UKE Athleticum, Priv.-Doz. Dr. Götz Welsch, zeigt sich ebenfalls erfreut: „Kontinuität ist für uns von immenser Bedeutung. Daher freuen wir uns, die langjährige Partnerschaft mit dem HSV künftig auch auf die Herren-Oberligamannschaft auszuweiten. Der Kader des HSV III umfasst passend dazu einige Spieler, die wir bereits während ihrer Zeit in den HSV-Nachwuchsteams medizinisch betreut haben.“

    HSV-Präsident Marcell Jansen, selbst für den HSV III in der Oberliga Hamburg aktiv, freut sich über die Kooperation: „Die körperliche Belastung ist auch im Amateursportbereich hoch, die medizinische Betreuung für die aktiven Sportler allerdings nicht immer gewährleistet. Daher ist die Kooperation mit dem UKE für uns ein großer Schritt, und wir freuen uns sehr, dass uns künftig ein so starker Partner unterstützt.“

  • Gruppenbild
    Gruppenbild
    Bei der 1:1 Betreuung
    Bei der 1:1 Betreuung
    Bei der Physiotherapie
    Bei der Physiotherapie

    Durchs Tor zur Welt nach Tokio

    Hamburg eröffnet mit seinem Seehafen nicht nur Wege in die Welt, sondern auch verbesserte Chancen für eine erfolgreiche Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen: Bereits zum dritten Mal lud das Kompetenzzentrum für Sport- und Bewegungsmedizin, das UKE Atlethicum, die deutsche Equipe der Dressurreiter mit Handicap auf den Campus des Hamburger Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). In einem Workshop mit den Expertinnen und Experten aus Medizin, Sportwissenschaft und Physiotherapie konnten sich die Kadermitglieder auf die anstehenden Paralympics im August in Tokio vorbereiten – und ihre individuelle Leistungsfähigkeit verbessern. Das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR) und der Deutsche Behindertensportverband (DBS) machten diesen Workshop möglich.

    Auf dem Programm standen im Rahmen von 1:1-Beratungen individuelle Anamnesen, Gleichgewichts- sowie Ausdauertestungen und praktische Übungstipps sowie Hilfen für zu Hause. Informationen zu Doping und Ernährung rundeten den Workshop ab.

    „Wir beraten und betreuen regelmäßig Athleten im Regel-, als auch im Parasport und haben daher eine große Expertise, erläutert Dr. Julia Schmidt, „außerdem bieten wir eine bundesweit einmalige Sprechstunde für Reitsportler an. Einige von uns Ärzten und Therapeuten reiten sogar selbst – das heißt, wir wissen theoretisch wie praktisch, worauf es beim Reiten ankommt.“

     

    Symposium 1
    Symposium 1
    Symposium 2
    Symposium 2
    Symposium 3
    Symposium 3
    Symposium 4
    Symposium 4

    Zehntes Fußballmedizinisches Symposium

    Bereits zum zehnten Mal hat das UKE Athleticum Anfang dieses Jahres ein Fußballmedizinisches Symposium organisiert. Über 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Medizin, Sport und Gesundheit haben sich zwei Tage in den Räumen des Volksparkstadions zusammengefunden. Unter den Referenten waren auch der ehemalige Profi-Fußballtorwart Rene Adler und Hamburger SV Präsident Marcell Jansen. Auf der Agenda stand ein bewährter Mix aus interdisziplinären Fallbetrachtungen, Podiumsdiskussionen, Ausstellung und Vorträgen – diesmal erstmals von einem Tag auf zwei Tage ausgedehnt, inklusive einer Abendveranstaltung mit Get-together.

    „Unser Zusammentreffen hat einmal mehr deutlich gemacht, wie wichtig der Austausch untereinander ist, wenn es um Sportverletzungen und Überlastungsschäden geht“, erklärt Priv.-Doz. Dr. Götz Welsch, Mannschaftsarzt des HSV und Leiter des UKE Athleticum. Gute Kommunikation, auf der Agenda als „return to talk“ benannt, zwischen allen am Behandlungs- und Rehabilitationsprozess Beteiligten vom Operateur bis zum Physiotherapeuten sei das entscheidende Moment. Um Reha ging es auch bei der Vorstellung des neuen „Low-X“-Behandlungskonzeptes des Athleticums für Verletzungen der unteren Extremität. Eine Mischung aus Ausdauer, Krafttraining, Beweglichkeit, Sensomotorik und Diagnostik soll Sportlern nach Verletzungen helfen, ihr persönliches Trainingsziel zu erreichen. Das Besondere: Das Konzept fußt auf dem wissenschaftlichen Ansatz „Return to activity“, und schließt von der Heilung bis zur Prävention alle relevanten Level sowie objektive Leistungseinschätzungen ein. Auch dieses zugrunde liegenden Basis-Schema wurde beim Symposium durch Matthias Keller vom UKE-Kooperationspartner OS-Institut aus München vorgestellt und gemeinsam diskutiert.

    „Insgesamt hatten wir ein sehr erfolgreiches Symposium, bei dem Besucher, Referenten und Aussteller gleichermaßen zufrieden waren“, so Tillmann Halbuer, Kaufmännischer Geschäftsführer vom Ambulanzzentrum. Ein nächstes Symposium ist geplant.

    Einen kurzen Einblick vermittelt auch dieser Film .

     

    LowX-Konzept – Return to Function

    Auf Basis sportwissenschaftlicher Methoden wurde das LowX-Konzept entwickelt. Das Konzept ist ein Behandlungsschemata für Verletzungen der unteren Extremität. Ein Mix aus Ausdauer, Krafttraining, Beweglichkeit, Sensomotorik und Diagnostik soll Ihnen dabei helfen, Ihr persönliches Trainingsziel zu erreichen. Dieses wird im ersten Termin mit einem Arzt des Athleticum besprochen.

    Im Folgenden passt ein multidisziplinäres Team aus Medizinern und Physiotherapeuten das Programm individuell auf Ihr persönliches Anforderungsprofil an. Ob Heilung oder Prävention – das LowX umfasst insgesamt fünf verschiedene Level, jedes Level schließt eine objektive Leistungseinschätzung ein. Unsere Experten betreuen Sie ganzheitlich und führen Sie professionell durch Ihr persönliches Level.

    Ein Teil des Konzeptes ist die Diagnostik. Anhand verschiedener Tools kann eine objektive Leistungseinschätzung stattfinden. Hierbei handelt es sich um folgende Tests:

    • FMS (Functional Movement Screen)

    • RTA (Return to Activity Algorithmus)

    • Kraftdiagnostik

    Neben der individuellen Trainingsbetreuung werden Sie ebenfalls physiotherapeutisch betreut.

     

    Handball WM 2019 Deutscher Handballbund
    Athleticum - medizinischer Partner

    Halbfinale der Handball WM 2019 in Hamburg

    Im Notfall jederzeit bereit! Medizinische Versorgung der Spitzenklasse vom UKE Athleticum beim Halbfinale der Männer Handball WM 2019 in Hamburg.

    Wer eine Handball-Weltmeisterschaft ausrichtet, muss auch für den Notfall vorbereitet sein: Ohne ein großartiges Netzwerk aus medizinischen Experten, das rund um die Uhr für die Versorgung von Spielern, Betreuern oder Zuschauern bereit steht, ist ein Turnier dieser Größenordnung unmöglich.

    In Hamburg fungiert das Athleticum, Universitäres Kompetenzzentrum für Sport- und Bewegungsmedizin, vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) als medizinischer Partner, der den Nationalmannschaften und Mannschaftärztinnen und -ärzten für alle Fragen zu Sportverletzungen zur Verfügung steht sowie unterstützend tätig sein wird.

    Weiterführende Informationen

  • UKE Athleticum HSV Medical Team
    HSV Medical Team

    Aus dem HSV Medical Team

    "Dann kam der Anruf: Dein Kreuzband ist gerissen"

    Stephan Ambrosius wird nach seiner Operation im UKE vom HSV Medical Team im UKE Athleticum behandelt. Das Hamburger Abendblatt begleitet den Spieler bei seiner Reha.

    https://www.abendblatt.de/hamburg/article216101303/Stephan-Ambrosius-Jetzt-auch-noch-ein-Kreuzbandriss.html

    https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article216099467/Diagnose-Kreuzbandriss-Diese-Aengste-hatte-Ambrosius.html

     

    Preisgekröntes Therapie-Konzept für Behandlung von Sprunggelenksverletzungen

    Medical Team des UKE-Athleticum gewinnt VBG Präventionspreis Sport 2018

    Verletzungen am Sprunggelenk zählen zu den häufigsten Verletzungen im Sport. Allein im Profifußball ist bei 16 Prozent aller Läsionen das Sprunggelenk betroffen. Auch im Breitensport ist den Hobby-Sportlern das unangenehme Gefühl des Umknickens und die Begleiterscheinung eines dicken Knöchelns nur allzu bekannt. Zu allem Überfluss besteht bei den Sprunggelenksverletzungen ein zwei- bis fünffach erhöhtes Wiederverletzungsrisiko, so dass für die Betroffenen nicht selten gilt: „einmal umgeknickt, immer umgeknickt“. Um diesen vermeintlichen Teufelskreis zu durchbrechen, hat Physiotherapeut und Sportwissenschaftler Zacharias Flore in Zusammenarbeit mit dem Hamburger SV ein Therapie-Konzept für die Behandlung von Sprunggelenksverletzungen entwickelt, das Ende des vergangenen Jahres von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) mit dem Präventionspreis Sport 2018 ausgezeichnet worden ist.

    Das neuartige Konzept, das es in so einer spezifischen und einheitlichen Form noch nicht gab, fußt dabei vereinfacht gesagt auf den beiden Säulen „Therapie“ und „Prävention“. Die Therapie-Phase wird dabei wesentlich von einem aus vier Ebenen bestehenden Therapie-Algorithmus bestimmt, der als Kernstück des Konzepts betrachtet werden kann und anhand von physiotherapeutischen, funktionell-sportmotorischen Tests und Fragebogen-Analysen den jeweiligen Fortschritt der Reha festlegt. „Früher wurde die Rehabilitation meist rein zeit-basiert gesteuert. Heute richtet man die Rehabilitationsphase eher danach aus, dass der Athlet gewisse festgelegte Kriterien erfüllt und Tests besteht, damit ein nächster Therapieschritt erfolgen kann“, erklärt Flore. Es müssen folglich immer alle einzelnen Tests und klinischen Untersuchungen bestanden werden, damit der nächste Therapieschritt erfolgen kann. Nur so wird ein sicherer Übergang von einem Therapieschritt zum nächsten bis hin zur vollen Wettkampffähigkeit im Training oder Spiel gewährleistet. Anschließend setzt mit dem präventiven Training der zweite Teil des Therapie-Konzeptes ein. Erneut wird dabei nach einem bestimmten Phasenkonzept mit verschiedenen Trainingsschwerpunkten daran gearbeitet, dass das Sprunggelenk auch in Zukunft stabil bleibt und das Wiederverletzungsrisiko gesenkt wird.

    Die medizinische Abteilung des HSV um Mannschaftsarzt und UKE Athleticum-Leiter Dr. Götz Welsch, Physiotherapeut Zacharias Flore und Reha-Trainer Sebastian Capel behandelt die Profis der Rothosen schon länger nach dem preisgekrönten Konzept. Auch im HSV-Campus wird dieses erfolgreich angewendet. Und das soll laut Flore in Zukunft gern auch sportartübergreifend oder bei anderen Clubs so sein: „Natürlich freuen wir uns, wenn unser Therapie-Konzept einen möglichst großen und positiven Einfluss auf die Rehabilitation von verletzten Sportlern nimmt. Es muss sich dabei keinesfalls einzig und allein um Fußballer handeln. Schließlich sind Sprunggelenksverletzungen leider auch in anderen Mannschaftssportarten wie Basketball oder Handball sehr häufig.“

    Nicht zuletzt aufgrund des neuartigen Therapie-Ansatzes sowie der Auszeichnung mit dem Präventionspreis Sport 2018 durch die VBG wurde das Konzept bereits auch in mehreren Publikationen, darunter unter anderem in der Sportphysiotherapie-Zeitschrift und der Sportärztezeitung, vorgestellt und thematisiert. Dem Ziel, möglichst vielen Breiten- und Leistungssportlern zu verhelfen, dem Teufelskreis Sprunggelenksverletzung zu entkommen, kommen Konzept-Entwickler Zacharias Flore und Co. damit Schritt für Schritt näher.

    Wie die Rehabilitation anhand des neuen Konzeptes gestaltet werden, erfahren Sie in folgendem Video:

    Hier klicken

     

    UKE Athleticum HSV Medical Team Sportphysiotherapie
    Sportphysiotherapie

    Sportphysiotherapie Grundkurs

    Start November 2018 Sportphysiotherapie - anerkannt und zertifiziert vom DOSB - Komplettkurs (150 UE) mit Abschlussprüfung

    Ziel der Fortbildung ist es, Physiotherapeuten, Ärzte, Masseure und med. Bademeister praxisbezogene Techniken und Fertigkeiten zu vermitteln, um den Erfordernissen der Athletenbetreuung im modernen Hochleistungssport gerecht zu werden. Die Verknüpfung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse aus Sportmedizin, Physiotherapie und Trainingswissenschaft garantieren, dass die Athletinnen und Athleten optimal behandelt werden. Dabei orientieren sich Aufbau und Inhalte des Lehrgangs an den Anforderungen der modernen Sportphysiotherapie. Der anerkannte Grundkurs in Sportphysiotherapie ist Eingangsvoraussetzung für die Weiterbildungsseminare "DOSB-Sportphysiotherapie" vom Deutschen Olympischen Sportbund.

     

    Fußgesundheit (Podologie)

    Veränderungen an Fuß und Nagel

    Neues zu dem Thema störende funktionelle und strukturelle Veränderungen an Fuß und Nagel. Dies kann Einfluss auf den Bewegungsapparat und Ihre Leistungsfähigkeit im Sport haben. Unser Therapieziel mit höchstem Anspruch ist die Erhaltung der Funktion des Fußes und damit Ihres Leistungspotenzials.

    Hier geht es zum Flyer

     

    Handball Weltmeisterschaft 2017 der Frauen in Hamburg
    Spitzensport trifft Spitzenmedizin

    UKE Athleticum - Ein Zusammenspiel von Spitzenmedizin und Spitzensport in Hamburg

    Das Athleticum, Kompetenzzentrum für Sport- und Bewegungsmedizin, vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) wird als medizinischer Partner bei der Weltmeisterschaft der Frauen 2017 in Hamburg vor Ort sein und den Nationalmannschaften und den Mannschaftärztinnen und -ärzten für alle Fragen zu Sportverletzungen zur Verfügung stehen sowie unterstützend tätig sein.

    Die personelle und technische Ausstattung am Athleticum entspricht höchsten Standards und bietet das gesamte Diagnostik- und Behandlungsportfolio der modernen Sport- und Bewegungsmedizin. Ein interdisziplinäres Team aus Fachärzten, Osteopathen, Sportwissenschaftlern und Physiotherapeuten beantwortet alle medizinischen Fragen rund um die Bewegung.

    Weitere partnerschaftliche Vernetzungen vom UKE Athleticum bestehen im Spitzen- und Leistungssport wie beispielsweise mit der Fußball-Bundesligamannschaft des Hamburger Sport-Vereins (HSV) und als Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Im Athleticum werden nicht nur Spitzen- und Leistungssportler behandelt und betreut, auch ambitionierte Freizeitsportler sowie Sport-(Wieder-)Einsteiger finden kompetente Hilfe.

    Als Universitätsklinikum vereint das UKE unterschiedliche Fachrichtungen unter einem Dach und das UKE Athleticum kann bei Bedarf und für Folgeuntersuchungen Spezialisten aus all seinen Bereichen hinzuziehen. Durch diese interdisziplinäre Vernetzung und Kompetenzbündelung erhalten die Patienten und Sportler eine umfängliche und bestmögliche medizinische Versorgung.

    Hier geht es zu den News der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2017

     

    Sport ist gut für die Zellen!

    Visite - 29.08.2017 20:15 Uhr - Hier geht es zum Beitrag.

    Regelmäßiges Training kann die Zellen im Körper vor Alterung schützen. Sportmedizinerin Dr. Caroline Werkmeister erklärt, worauf dabei zu achten ist.

    Alle zwei Tage 30 Minuten trainieren

    Wer mit 50 Jahren nach langem Nichtstun mit regelmäßigem Ausdauersport oder Kraftsport beginnt, kann mit 80 immer noch genauso fitte Zellen haben wie mit 50. Dazu sollte man etwa alle zwei Tage für mindestens 30 Minuten Sport treiben. Vor Trainingsstart ist eine medizinische Kontrolle beim Hausarzt sinnvoll. Wichtig: Wird nicht regelmäßig trainiert, nehmen die positiven Effekte schnell wieder ab. Um die Motivation zu erhöhen, am besten in einer Gruppe oder mit einem Partner trainieren.

    Visite - 29.08.2017 20:15 Uhr - Hier geht es zum Beitrag.

     

    Nacht des Wissens
    Nacht des Wissens
    Nacht des Wissens
    Nacht des Wissens

    Nacht des Wissens 2017 im UKE Athleticum und in der ambulanten Physiotherapie!

    Wenn es zwickt und zwackt – gesund durch Bewegung – kommen Sie zu den Profis!

    Wir bewegen viel! Kommen Sie, um einen Blick hinter die Kulissen des Spitzensportes zu werfen. Die Sport- und Bewegungsmedizin am UKE – das Athleticum und die ambulante Physiotherapie betreuen die Sportler des HSV und Olympiamannschaften sowie Freizeitsportler. Menschen mit Bewegungseinschränkungen die wieder fit und mobil werden möchten. Diagnostik und Therapie an einem Ort. Das Spektrum reicht von Leistungsdiagnostik über Einzeltherapie bis zu Gruppenangeboten.Von der Wiedererlangung von Kraft und Ausdauer bis zu speziellen Mobilisationstechniken für Gelenke.

    Wir öffnen unsere Türen für Sie von 17 bis 21 Uhr.

    Programmpunkte im Athleticum und in der ambulanten Physiotherapie (Eingang über das Athleticum - Gebäude O48):

    • Blick in die Tasche vom Physiotherapeuten beim HSV
      • Was befindet sich alles in der Tasche und wie läuft eine Behandlung bei einem Fußballprofi ab?
    • Mythos Kniebeugen – Mit-Mach-Aktion und 6 Basisbewegungen – Alltagsbewegungen
      • 17:30 Uhr Mythos Kniebeugen – Mit-Mach-Aktion (20 Min.) 
      • 19:00 Uhr Mythos Kniebeugen – Mit-Mach-Aktion (20 Min.)
      • Probieren Sie auch u.a. Übungen am Sling-Trainer aus
    • Sprechstunde für alle Pferdesportler - Athletisch im Sattel
      • Übungen für zu Hause, auf dem Pferd und in der Stallgasse
    • Fitness-Check am Geräte-Parcour – Mit-Mach-Aktion
      • Wie fit sind Sie? Wir geben Ihnen einen kurzen Check-up
        • Kraftmessung Rumpf/Beine/Arme
        • MFT – Gleichgewichtstrainer
        • Muskuläre Dysbalance

     

    Polizei Hamburg
    Polizei Hamburg

    Kooperation zwischen dem UKE Athleticum und der Polizei Hamburg

    Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hat im Juli 2016 beschlossen, zusätzlich 300 Planstellen im Polizeivollzug zu schaffen und zu besetzen. Für den Erfolg dieses Projekts war es erforderlich, das Einstellungs- und Auswahlverfahren zu modifizieren und damit durch schnellere Zusagen, Bewerberinnen und Bewerber an die Polizei Hamburg binden zu können.

    In diesem Zusammenhang wurde nach einer europaweiten Ausschreibung eine Kooperation mit dem UKE eingegangen. Im UKE Athleticum, einem Fachbereich des Ambulanzzentrums des UKE, wird bei den Polizeibewerbern die körperliche Eignung im Rahmen des gemeinsam mit den Fachleuten des UKE modifizierten Sporttests überprüft. Die Experten des Fachbereichs Orthopädie, der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde und der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde sowie der Sektion Pneumologie des UKE übernehmen zukünftig die fachbezogenen Untersuchungen der Polizeibewerber.

    Weitere Informationen

     

    UKE Athleticum Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des DOSB Hamburg
    UKE Athleticum - Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des DOSB
    Edina Müller Handkurbelergomter UKE Athleticum Olympia Silbermedaille Rio 2016 Paralympics DOSB
    Jährliche sportmedizinische Untersuchung im UKE Athleticum

    UKE Athleticum weitere vier Jahre Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbundes

    Für Spitzensportler ist das UKE Athleticum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) auch weiterhin eine Top-Adresse: Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat dem Universitären Kompetenzzentrum für Sport- und Bewegungsmedizin im UKE für weitere vier Jahre die Lizenz zur Behandlung von Bundeskaderathleten erteilt.

    Spitzensportler können jährlichen Gesundheitscheck im UKE Athleticum absolvieren.

    Seit 1. Januar 2015 können alle Bundeskaderathleten ihren jährlichen Gesundheitscheck im UKE Athleticum als Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des DOSB durchführen lassen. Bisher konnten die Sportler eine Leistungsdiagnostik auf dem Fahrradergometer oder auf dem Laufband absolvieren. Das Athleticum bietet zudem mit einem Handkurbelergometer eine weitere Alternative, um Leistungs- und Belastungstests auch Kaderathleten des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) anzubieten, Edina Müller , Silbermedaillengewinnerin in Rio bei den Paralympics im Kanusprint, war eine der ersten Sportlerinnen, die den Handkurbelergometer nutzte.

    Weitere Informationen und Ansprechpartner zur DOSB Kooperation erhalten Sie hier .

     

    Athleticum-Ärzte Dr. med. Wolfgang Schillings, PD Dr. med. Götz Welsch und Dr. med. Julia Schmidt.
    Lupe zum Vergrößern des Bildes
    Dr. med W. Schillings, PD Dr. med. G. Welsch, Dr. med. J. Schmidt

    Neue Handkurbel

    Sportler und Patienten konnten im Athleticum bisher eine Leistungsdiagnostik auf dem Fahrradergometer oder auf dem Laufband durchführen.

    Durch die Anschaffung einer neuen Handkurbel besteht nun auch die Möglichkeit der Ausdauerleistungsprüfung für Athleten mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen der Beine.

Weiterbildungsmöglichkeit

Wir freuen uns über die Weiterbildungsbefugnis im UKE Athleticum zum Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin durch Dr. med. Wolfgang Schillings sowie zum Facharzt Orthopädie und Unfallchirurgie sowie für die Zusatzbezeichnung Sportmedizin durch Dr. med. Caroline Werkmeister.