Ihr Herz ist bei uns in guten Händen
Wir verstehen uns als Spezialisten eines Kompetenzzentrums, in dem eine optimale Versorgung unserer Patient:innen von zentraler Bedeutung ist. Unser Verständnis von Pflege ist, dass Sie während Ihres Aufenthalts durch qualifiziertes, pflegerisches Fachpersonal in kleinen Patient:innengruppen (Bereichspflege) versorgt werden und sich bei uns wohl fühlen.
Wir sind jederzeit für Sie da, beantworten gerne ausführlich Ihre Fragen und werden Ihnen die Zeit bei uns so angenehm wie möglich gestalten.
Ihre
Barbara Napp
(Pflegerische Zentrumsleiterin)
Stationen
-
Station H1a - Herzstation
Auf unserer Station betreuen wir kardiologisch und internistisch erkrankte Patienten, vornehmlich mit koronaren Herzkrankheiten, Herzrhythmusstörungen, entzündlichen Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz und Begleiterkrankungen. Die Station hat 20 Betten, die mit einer Monitorüberwachung ausgestattet sind.
Standort
O50 , 1. EtageStandort
O50 , 1. Etage -
Station H2a - Herzstation
Auf der Station betreuen wir Patienten mit strukturellen Herzerkrankungen, zum Beispiel Herzklappenstenosen oder Herzklappeninsuffizienz sowie Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH). Der Schwerpunkt liegt auf der Diagnostik sowie der prä-und postoperativen Versorgung von Mitraclip- oder TAVI-Eingriffen. Die Station verfügt über 20 Betten, die mit einer Monitorüberwachung ausgestattet sind.
Standort
O50 , 2. EtageStandort
O50 , 2. Etage -
Station H3a - Gefäßstation
Auf unserer Station mit 21 Betten betreuen wir Patienten mit arteriellen und venösen Gefäßerkrankungen. Dazu gehören die Behandlung von chronischen Wunden sowie die Betreuung vor und nach operativen Eingriffen.
Standort
O50 , 3. EtageStandort
O50 , 3. Etage -
Station H4a - Heart Failure Unit (HFU) | Transplantations-Einheit
Unsere Heart Failure Unit (Transplantations-Einheit) ist eine interdisziplinäre Überwachungsstation. Jeder der 16 Bettplätze ist mit einer Monitorüberwachung ausgestattet. Schwerpunkte der medizinischen und pflegerischen Versorgung liegen in der Betreuung von Patienten vor und nach Implantationen, von Patienten mit Herzunterstützungssystemen sowie von Patienten, die besonders dringlich gelistet auf eine Herztransplantation warten. Es werden auch Patienten nach MitraClip-Operationen, nach Defibrillator- oder Schrittmacherimplantationen und Patienten zur medikamentösen Therapie bei Herzinsuffizienz betreut.
Kontakt
Standort
O50 , 4. EtageStandort
O50 , 4. Etage -
Station H4b - Cardio Vascular Care Unit
Die H4b - Cardio Vascular Care Unit ist eine interdisziplinäre Überwachungsstation.
Jeder der 14 Bettplätze ist mit einer Monitorüberwachung ausgestattet. Schwerpunkte der medizinischen und pflegerischen Versorgung liegen in der Betreuung von Patienten nach interventioneller und konventioneller Klappentherapie, nach Operationen und Interventionen an der Aorta, nach operativer oder interventioneller Behandlung von peripheren arteriellen Verschlusserkrankungen oder mit akutem Koronarsyndrom.Standort
O70 , 4. EtageStandort
O70 , 4. Etage -
Station H5a - Rhythmusstation
Unsere elektrophysiologische Station hat 21 Betten, die mit einer Monitorüberwachung ausgestattet sind. Hier betreuen wir Patienten mit Herzrhythmusstörungen und Begleiterkrankungen. Dazu gehört die Betreuung vor und nach kathetergestützten Ablationen und Defibrillator- oder Schrittmacherimplantationen.
Standort
O50 , 5. EtageStandort
O50 , 5. EtageStandort
O50 , 5. Etage -
Station H5b - Herzstation
Auf unserer herzchirurgischen Station betreuen wir Patienten vor und nach Herzoperationen, wie zum Beispiel Bypass- oder Herzklappenoperationen. Die Station verfügt über 32 Betten, die mit einer Monitorüberwachung ausgestattet sind.
Standort
O70 , 5. EtageStandort
O70 , 5. EtageStandort
O70 , 5. Etage -
Station H5c - Privatstation
Unsere interdisziplinäre Privatstation hat 21 Betten, die mit einer Monitorüberwachung ausgestattet sind. Schwerpunkte der medizinischen und pflegerischen Versorgung liegen in der Betreuung von Patienten mit koronaren Herzkrankheiten, Herzrhythmusstörungen, entzündlichen Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz und Begleiterkrankungen sowie in der prä- und postoperativen Pflege bei Herzoperationen.
Ann-Kathrin Heuermann- Stationsleiterin
Standort
O70 , 5. EtageStandort
O70 , 5. Etage -
Station H6a - Herzstation
Auf unserer Station betreuen wir kardiologische Patienten zum Beispiel mit koronaren Herzkrankheiten, Herzrhythmusstörungen, entzündlichen Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz und Begleiterkrankungen. Die Station hat 21 Betten, die mit einer Monitorüberwachung ausgestattet sind.
Standort
O50 , 6. EtageStandort
O50 , 6. Etage -
Station H7a - Kinderherzstation
Auf der Kinderherzstation werden Säuglinge, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit angeborenen und erworbenen Herzerkrankungen sowohl kinderkardiologisch als auch kinderherzchirurgisch behandelt und betreut.
Klinik für Kinderherzmedizin und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern
Marlies Bergers- Stationsleitung
Standort
O70 -
Station H8a - Herz- und Gefäßstation
Auf unserer Station mit 20 Betten betreuen wir kardiologische Patienten, zum Beispiel mit koronaren Herzkrankheiten, entzündlichen Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz und Begleiterkrankungen sowie gefäßmedizinische Patienten mit arteriellen und venösen Gefäßerkrankungen. Zudem übernehmen wir die präoperative Versorgung von kardiochirurgischen Patienten vor Herzoperationen.
Intensivstationen
-
Station H1b - Kardiologische Intensivstation
Die kardiologische Intensivstation gehört zum Universitären Herz- und Gefäßzentrum und wird unter intensivmedizinischer Leitung durch die Klinik für Intensivmedizin (Direktor: Prof. Dr. Stefan Kluge) gemeinsam mit der Klinik für Kardiologie (Direktoren: Prof. Dr. S. Blankenberg & Prof. Dr. P. Kirchhof) geführt.
Der kardiologische Bereich der H1b verfügt derzeit über 12 Betten, in denen die Patienten von einem interdisziplinären ärztlichen, pflegerischen und physiotherapeutischen Team betreut werden. Auf der kardiologischen Intensivstation wird die Maximalversorgung sämtlicher Patienten mit dem Schwerpunkt kardiovaskulärer Notfälle durchgeführt.
Im Jahr 2009 wurde die Intensivstation nach Feng Shui-Kriterien gestaltet. Neben einem speziellen für Intensivpatienten kreierten Farbkonzept in den Stations- und Behandlungsbereichen ist für das weitere Wohlbefinden der Patienten bio-dynamische Beleuchtung installiert worden.
Medizinische Schwerpunkte
- akutes Koronarsyndrom
- Herzklappenerkrankungen sowie nach TAVI und Mitraclip
- angeborene Herzfehler bei Erwachsenen (EMAH)
- kardiogener Schock
- pulmonalarterieller Hypertonie
- lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen
- Herztransplantation
- HeartWare-LVAD-System; Impella, IABP, extrakorporale Verfahren
- Patienten nach Herzkatheter oder EPU
- Patienten nach großen Gefäßoperationen (z. B. TEVAR)
-
Station H1b - Kardiochirurgische Intensivstation
Die kardiochirurgische Intensivstation gehört zum Universitären Herz- und Gefäßzentrum und wird unter intensivmedizinischer Leitung durch die Klinik für Intensivmedizin (Direktor: Prof. Dr. Stefan Kluge) gemeinsam mit der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie (Direktor: Prof. Dr. Dr. med. H. Reichenspurner) geführt.
Der herzchirurgische Bereich der H1b verfügt derzeit über 12 Betten, in denen pro Jahr ca. 1600 Patienten von einem interdisziplinären ärztlichen, pflegerischen und physiotherapeutischen Team betreut werden. Auf der herz- und gefäßchirurgischen Intensivstation wird in Maximalversorgung das komplette Spektrum von Patienten nach herz- und gefäßchirurgischen Eingriffen behandelt. Darüber hinaus leisten wir bei Patienten mit lebensbedrohlichen Krankheitsbildern die präoperative Aufnahme.
Medizinische Schwerpunkte
- Aortenklappen-Ersatz (konventionell und TAVI)
- Aortenchirurgie (offen und Stent, z. B. bei Aneurysma)
- Frühmobilisation (Fast-Track)
- Herztransplantationen
- KHK-Chirurgie (HLM/OPCAB/MIDCAB und komplett arteriell)
- Mitralklappenrekonstruktion und Ersatz (+ MitraClip)
- Lungentransplantationen
- Ross-OP
- Therapie der Herzinsuffizienz einschl. VAD
(verschiedene Systeme, zur kurz- und Langzeittherapie, extrakorporale Verfahren) - Wiedererwärmung nach schwerer akzidenteller Hypothermie
- Trikuspidalklappenrekonstruktion und Ersatz
-
Station H2b - Intensivstation Gefäß- und Herzmedizin
Die gefäß- und herzmedizinische Intensivstation H2b verfügt derzeit über 8 Betten, in denen die Patienten von einem interdisziplinären ärztlichen, pflegerischen und physiotherapeutischen Team betreut werden. Auf der Intensivstation wird die Maximalversorgung sämtlicher Patienten mit dem Schwerpunkt kardiovaskulärer Notfälle durchgeführt.
Medizinische Schwerpunkte
- Aussackungen der Bauchschlagader (Aneurysmen)
- Einengungen der Halsschlagader
- Arterielle Verschlusskrankheit der Becken- und Beinarterien (pAVK)
- Koronare Herzerkrankung (KHK-Versorgung mit PCI, ACVB-/ACB-Operation, Hybrid-Verfahren)
- Herzrhythmusstörungen sowie
- die Behandlung der jeweiligen Begleiterkrankungen
Hierzu stehen alle Verfahren zur intensivmedizinschen Versorgung sowie alle diagnostischen und operativen Verfahren und gegebenenfalls weitere Konsiliarärzte des gesamten Klinikums zur Verfügung.
-
Station H2c - Kinderherzintensivstation
Auf der Kinderherzintensivstation H2c mit derzeit acht Betten werden herzkranke Kinder durch die Kinderherzspezialisten des Universitären Herz- Gefäßzentrums UKE Hamburg intensivmedizinisch betreut.
Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Pädiatrischen Intensivstation K1a mit 12 Betten ("Beatmungsplätzen"), die für die intensivmedizinische Behandlung von Kindern bei anderen komplexen Erkrankungen, großen Operationen oder schweren Unfällen zuständig ist und sich im Gebäude des Kinder-UKE befindet.
Pflege
Die pflegerische Betreuung, der meist schwerkranken Patiente, wird durch ein großes Team fachweitergebildeter Mitarbeiterinnen gewährleistet. Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen können neue Verfahren und Behandlungsabläufe schnell und zeitnah angewandt werden, um den Patienten die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen.
Eine geregelte Rotation mit der Pädiatrischen Intensivstation K1a stellt sicher, andere nicht kardiologische Probleme des Patienten zu erkennen und adäquat zu behandeln. Die Pflegenden sind in der Lage, Kinder mit verschiedensten Beatmungsformen (HFO, NO, CPAP, Highflow etc) an verschiedenen Beatmungsgeräten zu überwachen und die hohen pflegerischen Standards zu erfüllen. Hinzu kommen weitere Verfahren, wie Peritoneal Dialyse, Hämofiltration oder Hämodialyse, die hier optimal betreut werden.
Ganzheitliche Betreuung spielt eine essentielle Rolle in der pflegerischen Versorgung der Kinder. So gibt es keine Besuchszeiten für Eltern und Angehörige, um die Genesung des Kindes optimal zu unterstützen und zu fördern. In stabilen Situationen begrüßen wir das sogenannte Känguruhen (Kuscheln auf dem Arm mit Hautkontakt) sehr und sehen immer wieder den positiven Effekt. Wenn die Eltern keine Möglichkeit haben, ihr Kind häufig zu besuchen, gibt es die Möglichkeit einer/eines Kuschelpaten/in.
Auch die Ernährung mit Muttermilch hat einen großen Stellenwert und wird unterstützt. Sobald der Zustand es zulässt, können die Kinder natürlich auch gestillt werden. Die Möglichkeit der adäquaten Ernährung ist durch ein großes Sortiment verschiedener Nahrungen mit regelmäßiger Abstimmung mit der Diätküche gegeben.
Die psychosoziale Betreuung der Patienten ist immens und manchmal zeittechnisch schwer zu leisten. Trotzdem hat die Pflege immer ein offenes Ohr und kümmert sich empathisch um die Sorgen und Nöte. Eine Kollegin aus dem sozialen Dienst ist regelmäßig vor Ort, auch der psychosoziale Dienst kann hinzugerufen werden.
Das Team arbeitet auf sehr hohem Niveau mit verschiedenen Fachrichtungen zusammen, um stets auf dem neusten Stand zu sein und die Kinder bestmöglich duch die schwierige Zeit zu begleiten.
Funktionsbereiche
-
Herz- und Gefäß-OP
Der Herz- und Gefäß-OP umfasst 5 offen-chirurgische Säle, sowie 2 Hybrid-Säle. Das OP-Spektrum umfasst die Kinderherz- und Erwachsenenherzchirurgie, inklusive Transplantation von Herz- und/oder Lunge sowie das gesamte Gebiet der Gefäßchirurgie. Es kommen minimalinvasive Operationsmethoden zur Anwendung. Zahlreiche Hybridverfahren, insbesondere der Aorten- und Herzklappenchirurgie, runden unser Angebot ab.
Standort
O70Standort
O70 -
Herzkatheterlabor (HKL)
Das Herzkatheterlabor bietet an 6 Eingriffstischen die gesamte moderne Diagnostik sowie neue minimal invasive Verfahren und Therapien für die Kardiologie, Elektrophysiologie und Gefäßmedizin einschließlich der Notfallversorgung für Kinder und Erwachsene mit Herzerkrankungen an.
Matthias Lüdtke- Stellvertretende Funktionsdienstbereichsleitung HKL
TelefonE-MailPeter Stopperan- Stellvertretende Funktionsdienstbereichsleitung HKL
TelefonE-Mail -
Herz- und Gefäßambulanz
Die Herz- und Gefäßambulanz bietet sowohl kardiologische, als auch gefäßmedizinische Diagnostik, wie Echokardiographien, Elektrokardiographien, Ergometrien oder Duplexsonographien an. Dazu kommen diverse Spezialsprechstunden der einzelnen Fachabteilungen.
Bereichsleitung
TelefonE-MailStandort
O70 , EG, Raumnummer 28Standort
O70 , EGStandort
O70 , EG
Medizinische Rehabilitation
-
Medizinische Rehabilitation
Wenn Sie eine aktuelle Indikation für eine medizinische Rehabilitation, die sogenannte Anschlussheilbehandlung (AHB) haben, die sich direkt bzw. bis 14 Tage nach Ihrem Krankenhausaufenthalt anschließen soll, werden Rehabilitationsklinik und -termin während Ihres Aufenthaltes im UHZ besprochen.
Das Rehamanagement wird mit Ihnen gemeinsam einen schriftlichen Antrag bei Ihrem Kostenträger stellen. Die vorliegende Bewilligung der Kosten für die Rehabilitation ist Voraussetzung für die dortige Aufnahme.
Kostenträger für medizinische Rehabilitation sind, abhängig von Ihren sozialversicherungsrechtlichen Voraussetzungen und der Erkrankung (Indikation), in der Regel die Rentenversicherungsträger oder die Krankenversicherung.
Dies wird durch das Rehamanagement geklärt. Sollte bereits ein stationärer Aufnahmetermin feststehen, beraten wir Sie gerne vorab telefonisch. Sie erreichen uns zwischen 8.00-14.30 Uhr.
Ann-Kathrin HeuermannTelefonE-Mail