ZMNH Wissenschaftler erhält Dr. Martini-Preis 2022

Am 3. Mai 2022 verlieh Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Dr. Martini-Stiftung Prof. Dr. Ansgar Lohse den mit 10.000 Euro dotierten Martini-Preis 2022. Die vier Preisträger sind Nachwuchswissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), einer der Preisträger ist Dr. Max Kaufmann aus dem Institut für Neuroimmunologie und Multiple Sklerose des ZMNH.

Erster Preis für Identifizierung spezifischer Immunzellen bei Multipler Sklerose

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunerkrankung, die sich gegen Hirn- und Rückenmarksgewebe von jungen Patient:innen richtet und über einen langjährigen Krankheitsverlauf häufig zu schweren Behinderungen führt. Warum trotz Einsatz von stark wirksamen immunsuppressiven Therapien nicht verhindert werden kann, dass Nervenzellen geschädigt werden, ist weitgehend unverstanden. Der Preisträger Dr. Max Kaufmann hat Immunzellen mit spezifischen Eigenschaften identifiziert, die sich im Krankheitsverlauf der Multiple Sklerose im Gehirn ansiedeln, wo sie durch die Blut-Hirn-Schranke vor dem Zugriff von Medikamenten geschützt sind und das Krankheitsgeschehen befeuern. Außerdem konnte er gemeinsam mit Wissenschaftler:innen der University of Oxford zeigen, welche Angriffspunkte es für künftige Therapien gibt, um diese Immunzellen zu unterdrücken oder abzuräumen, bevor sie sich im Hirn ansiedeln können.

https://uke-alumni.de/vier-nachwuchsforschende-erhalten-dr-martini-preis-2022/

Exzellenz-Abteilung für Neurale Informationsverarbeitung

Prof. Stefano Panzeri (Istituto Italiano di Tecnologia / Genua) wurde von der Universität Hamburg zum Nucleus-Professor berufen und hat im Juli 2021 am ZMNH die Exzellenz-Abteilung für Neurale Informationsverarbeitung gegründet

https://www.uke.de/forschung/aktuelles/internationale-wissenschaftler/internationaler-wissenschaftler-stefano-panzeri.html

Pressemitteilung der UHH vom 27.07.2021

ZMNH: Thomas Oertner mit ERC Synergy Grant ausgezeichnet

ERC logo
Gefördert vom ERC

ERC Synergy Grant für Thomas Oertners Projekt

"Microglia control of physiological brain states (Micro-COPS)"

Pressemitteilung zur Auszeichnung von Prof. Dr. Thomas Oertner

ERC

5. November 2020

Wirkstoffentwicklung gegen Multiple Sklerose

Das ZMNH Institut für Neuroimmunologie und Multiple Sklerose am UKE und das Fraunhofer IME setzen ihr gemeinsames Projekt zur Wirkstoffentwicklung gegen Multiple Sklerose fort, gefördert vom Bundesforschungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 1,2 Millionen Euro.

Pressemitteilung des UKE

17. Juni 2020

In guter Erinnerung - gegen das Vergessen

Sieben Forschungsteams der FOR 2419 am UKE Hamburg unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Kneussel gehen der Frage nach, wie wir lernen, wie wir uns erinnern und wie wir den Verlust unseres Gedächtnisses verhindern können.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt dieser am Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH) des UKE arbeitenden Forschungsgruppe FOR 2419 „Plastizität versus Stabilität – Molekulare Mechanismen der Synapsenstärke“ für eine zweite dreijährige Förderperiode finanzielle Mittel in Höhe von 2,6 Millionen Euro.Ab 2019 wird die FOR 2419 durch die Zusammenarbeit der sieben Forschungsteams am ZMNH mit Wissenschaftlern am Zentrum für strukturelle Systembiologie (CSSB) Hamburg und der Universität Mainz erweitert.

Das Speichern und Abrufen von Informationen in unserem Gehirn wird durch neuronale Netzwerke vermittelt, deren Nervenzellen durch Synapsen verschaltet sind. Während die grobe Verschaltung über viele Jahre stabil sein kann, verändert sich die Stärke und Feinstruktur einzelner Synapsen bei jeder unserer Handlungen und ermöglicht uns so zu lernen und sich an Vergangenes zu erinnern. Eine steigende Zahl kognitiver und psychiatrischer Störungen wie Angsterkrankungen, Schizophrenie sowie bestimmte Formen von Autismus können heute auf eine fehlerhafte Regulation von Synapsen zurückgeführt werden. Die Hirnforscher der FOR 2419 konzentrieren sich auf molekulare Prozesse in Nervenzellen und möchten verstehen wie unsere Gene und die Proteine einer Synapse unser Denken vermitteln.

In der bevorstehenden zweiten Förderperiode wird die Forschungsgruppe FOR 2419 modernste molekulare, optogenetische und bildgebende Verfahren anwenden, um die zellulären Prozesse des Gehirns sichtbar zu machen und neue Therapiemöglichkeiten gegen das Vergessen vorzuschlagen. Weitere Informationen finden Sie unter www.uke.de/FOR2419 .

Literatur:

Wiegert JS, Pulin M, Gee CE, Oertner TG (2018) The fate of hippocampal synapses depends on the sequence of plasticity-inducing events. Elife 7:e39151

Kneussel M, Triller A, Choquet D (2014) SnapShot: receptor dynamics at plastic synapses. Cell 157:1738-1738.e1.

Mikhaylova M, Reddy PP, Kreutz MR (2018) Role of neuronal Ca2+-sensor proteins in Golgi-cell-surface membrane traffic. Biochem Soc Trans 38(Pt 1):177-180.

Pressemitteilung des UKE (pdf)

10. Dezember 2018

Frühe Weichenstellung für komplexes Lernen erforscht

Nach der Geburt formen sich während einer bestimmten Phase („kritische Periode“) im Gehirn Ner-vennetzwerke. Sie bilden die Grundlage für die Sinneswahrnehmung im Erwachsenenalter. „Ob sol-che kritischen Perioden auch für komplexe Verhaltensweisen wie das Lernen existieren, wird seit langem diskutiert“, sagt Prof. Dr. Dietmar Kuhl, Direktor des Instituts für Molekulare und Zelluläre Kognition im Zentrum für Molekulare Neurobiologie (ZMNH) des UKE. „Unsere Studie zeigt erstmals, dass es tatsächlich so ist. Während einer kritischen Periode in der frühen Phase der Hirnentwicklung wird das Gen Arc/Arg3.1 aktiviert. Es ist für die Bildung von Nervennetzwerken verantwortlich, die später komplexes Lernen ermöglichen.“

Literatur
Gao et al., Arc/Arg3.1 mediates a critical period for spatial learning and hippocampal networks.
Proceedings of the National Academy of Sciences USA (PNAS) 2018 Nov 15. pii: 201810125. doi: 10.1073/pnas.1810125115. [Epub ahead of print]

Gesamte Pressemitteilung des UKE als PDF Download (315 kb)

13. November 2018

ZMNH Wissenschaftlerin erhält NENS Posterpreis 2018

Preisträgerin Brenna Fearey
Preisträgerin Brenna Fearey

Das Network of European Neuroscience Schools (NENS), zu dem auch das unter Federführung des ZMNH organisierte Aufbaustudium Molekularbiologie (ASMB) des UKE gehört, wählt während der Foren der Vereinigung der europäischen Neurowissenschaftlichen Gesellschaften (FENS) das beste Poster aus. Beim diesjährigen FENS-Forums vom 7.-11. Juli 2018 in Berlin ging der erste Preis an Brenna Fearey, die im Institut für Synaptische Physiologie des ZMNH am UKE an ihrer Doktorarbeit über synaptische Aktivität im Hippocampus arbeitet. Sie präsentierte mit ihrem Poster „SynTagMA: A synaptic tag for mapping activity“ ein neues genetisch kodiertes Werkzeug, das aktive Synapsen durch rote Fluoreszenz markiert, während alle nicht aktiven Synapsen grün leuchten. Mit diesem Beitrag konnte sie sich den ersten Preis sichern, bei 7000 Teilnehmern ein schöner Erfolg!

Hier eine Zusammenfassung des Posterbeitrags:

SynTagMA: A synaptic tag for mapping activity
Brenna Fearey (1), Alberto Perez-Alvarez (1), Christian Schulze (1), Ignacio Arganda-Carreras (2), Eric Schreiter (3), J. Simon Wiegert (4), Christine Gee (1), Thomas Oertner (1)
1 Institute of Synaptic Physiology, Center for Molecular Neurobiology (ZMNH), UKE, Hamburg
2 Universidad del Pais Vasco, Computer Science and Artificial Intelligence, San Sebastian, Spain
3 Howard Hughes Medical Institute, Janelia Research Campus, Ashburn, USA
4 Synaptic Wiring and Information Processing, ZMNH, UKE, Hamburg

Whether synaptic weight changes or changes in network connectivity underlie learning and memory has been difficult to determine due to the lack of a reliable method to monitor all active connections over time. CaMPARI is a genetically encoded calcium integrator that allows permanent labeling of highly active cells by UV illumination. By anchoring CaMPARI to dendritic spines using a PSD-95 FingR, we created SynTagMA: a genetically encoded photo-convertible calcium integrator targeted to the post-synapse. Upon UV illumination, SynTagMA irreversibly photoconverts from green to red, but only in spines with high calcium levels. To characterize and calibrate this tool, we expressed the cytosolic CaMPARI or the newly made SynTagMA in CA1 pyramidal cells in organotypic hippocampal slice cultures. We show that the precise timing and dosage of UV illumination is crucial for labeling synaptic events. As this tool allows simultaneous analysis of thousands of synapses in tissue, we are developing a streamlined image analysis process. Due to natural protein turnover, it is possible generate a second map of active synapses 24 h later. Thus, it will be possible to study the pattern of active synapses at multiple time points. We hope that our new tool will allow investigation of the stability of synaptic circuits following long-term potentiation in vitro and in intact animals during behavior.

12. Juli 2018

Potentiell neuer Therapieansatz für AutismusSpektrum-Störung

Intensive Forschungsarbeit unter Leitung von Dr. Froylan Calderon de Anda, AG Neuronale Entwicklung am ZMNH/UKE, führte zu dem Ergebnis, dass Mutationen im Gen TAOK2, die mit einem Funktionsverlust des Gens einhergen, das Risiko für die Entwicklung einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) erhöhen. Die RhoA-Signalwege, die die TAO2-abhängige Entwicklung von Synapsen vermitteln, sind, wie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nachweisen konnten, ein potentiell mit Medikamenten regulierbarer Signalweg für die Behandlung von ASS.

Literaturangabe der Publikation: Richter et al., Altered TAOK2 activity causes autism-related neurodevelopmental 3 and cognitive abnormalities through RhoA signaling, Molecular Psychiatry, 2018, DOI: https://doi.org/10.1038/s41380-018-0025-5

Pressemitteilung des UKE als PDF-Download

Resonanz in der internationalen Presse:

SPECTRUM NEWS

Newsweek En ESPANOL

4. April 2018

Michael Frotscher - "Aber Forschung braucht viel Zeit."

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Frotscher
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Frotscher

Am 27. Mai 2017 verstarb nach kurzer schwerer Krankheit unser Kollege und Freund Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Frotscher. Seine freundliche, wertschätzende Art, seine wissenschaftliche Expertise und sein unermüdlicher Einsatz für die Lösung schwieriger Fragen werden uns sehr fehlen.

Michael Frotscher kam 2011 mit einer Hertie-Senior-Forschungsprofessur nach Hamburg und gründete das Institut für Strukturelle Neurobiologie am Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). 2015 wurde er zum Direktor des ZMNH gewählt.

In seiner Zeit in Hamburg wurde er schnell ein geschätztes Mitglied der Fakultät, Ansprechpartner für MitarbeiterInnen unterschiedlichster Bereiche, die seine Hilfsbereitschaft und seinen fachlichen Rat außerordentlich schätzten.

Michael Frotschers wissenschaftliche Arbeiten zur Cytoarchitektur und der Verschaltung des Gehirns sowie zur strukturellen und funktionellen Analyse von Synapsen sind international anerkannt und oft zitiert. Unzählige Kooperationen, Ehrenämter in Forschungsgesellschaften und Preise zeugen von seiner hohen Reputation. In Würdigung seiner fundamentalen Entdeckungen auf dem Gebiet der Neuroanatomie erhielt er unter anderem den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der DFG, den Ernst Jung-Preis für Medizin, die Ehrendoktorwürde der Goethe-Universität Frankfurt und die Jacob-Henle-Medaille der Georg-August-Universität Göttingen.

Wir gedenken des herausragenden Forschers, wertvollen Kollegen und guten Freundes Michael Frotscher, dessen Herz für die Wissenschaft schlug und der uns stets mit Rat und Tat zur Seite stand, mit Dankbarkeit und Hochachtung.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZMNH

Curriculum Vitae Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Frotscher

1. Juni 2017

ZMNH Wissenschaftler mit ERC Starting Grant ausgezeichnet

Dr. J. Simon Wiegert aus dem ZMNH Institut für Synaptische Physiologie erhielt vom Europäischen Forschungsrat (ERC) einen ERC Starting Grant für sein Projekt „LIFE Synapsen – Langzeituntersuchung von aktiven erregenden Synapsen: Zusammenführen von Plastizität, Netzwerkbildung und Speicherung von Gedächtnisinhalten“. Ziel des Projektes ist die Aufklärung der Rolle von Synapsen für die Informationsverarbeitung und Ausbildung des Gedächtnisses im Säugetiergehirn durch Kombination von state-of-the-art Bildgebungsverfahren wie 2-Photonen-Mikroskopie mit neuesten optogenetischen Ansätzen. Der Grant ist mit 1,5 Millionen Euro für eine Laufzeit von fünf Jahren dotiert.

Pressemitteilung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (pdf)

7. Oktober 2016

Dr. Martini-Preis für ZMNH Wissenschaftlerin

Dr. Xuejun Chai vom ZMNH Institut für Strukturelle Neurobiologie wurde am 12. Februar 2016 mit dem Dr. Martini Preis 2016 für ihre herausragenden Forschungsergebnisse zur Rolle von Reelin für die neuronale Migration während der Kortexentwicklung ausgezeichnet. Der Dr. Martini Preis ist der älteste Preis für medizinische Forschung in Deutschland. Er wird jährlich von der Dr. Martini-Stiftung an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, die in Hamburger Krankenhäusern tätig sind.

Pressemitteilung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (pdf)

12. Februar 2016

Ehrendoktorwürde der Universität Heidelberg

Festveranstaltung für Prof. Dr. Melitta Schachner
Festveranstaltung für Prof. Dr. Melitta Schachner

Frau Prof. Dr. Melitta Schachner Camartin wurde am 30. November 2015 in Anerkennung ihrer Verdienste um die Entwicklung eines Zentrums für Neurowissenschaften an der Universität Heidelberg als erste Lehrstuhlinhaberin für Neurobiologie von 1976 bis 1988 die Ehrendoktorwürde der Universität Heidelberg verliehen.

Frau Prof. Schachner war von 1995 bis 2011 Direktorin des ZMNH Instituts für Biosynthese Neuraler Strukturen und ist jetzt Leiterin der ZMNH Emeritusforschungsgruppe Biosynthese Neuraler Strukturen, Professorin am Department of Cell Biology and Neuroscience, School of Arts and Sciences, Rutgers University–New Brunswick, USA und Advisor am Neuroscience Center der Li Ka-Shing University Shantou, China.

Sie ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und hat mehr als 800 Originalarbeiten in internationalen Zeitschriften mit Peer Review veröffentlicht, die überdurchschnittlich häufig zitiert werden (Hirschfaktor 118 im November 2015).

Neurobiologin Melitta Schachner Camartin erhält Ehrendoktorwürde (Pressemitteilung der Universität Heidelberg)

UKE-Professorin Melitta Schachner Camartin erhält Ehrendoktorwürde der Universität Heidelberg (Pressemitteilung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, UKE) (pdf)

30. November 2015

DFG bewilligt Fördermittel für die Forschergruppe FOR 2419

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Mittel in Höhe von 2,5 Millionen EUR zur Förderung der Forschergruppe FOR 2419 "Plastizität versus Stabilität: Molekulare Mechanismen der Synapsenstärke" ab dem 01.01.2016 bewilligt. Die FOR 2419 umfasst die folgenden sieben Projekte, die von Prof. Dr. Matthias Kneussel koordiniert werden:

Matthias Kneussel, ZMNH Institut für Molekulare Neurogenetik
Anlieferung plastizitätsrelevanter Proteine (PRPs) bei synaptischer Konsolidierung

Marina Mikhaylova, Emmy Noether Gruppe Neuronaler Proteintransport
Funktionelles Wechselspiel von Mikrotubuli- und Aktin-Motoren bei der dendritischen Kompartimentierung

Wolfgang Wagner, ZMNH Institut für Molekulare Neurogenetik
Mechanismen der Aktomyosin-abhängigen Regulation postsynaptischer Funktion und Plastizität in Purkinjezellen

Thomas Oertner, ZMNH Institut für Synaptische Physiologie
Rolle des endoplasmatischen Retikulums in dendritischen Dornen für die Funktion und Plastizität von Synapsen

Froylan Calderon de Anda, ZMNH Junior Forschungsgruppe Neuronale Entwicklung
Die Rolle von TAO2 für Synapsenbildung und -plastizität

MIchael Frotscher, ZMNH Institut für Strukturelle Neurobiologie
Strukturelle Plastizität hippocampaler Moosfasersynapsen

Christine Gee und Simon Wiegert, ZMNH Institut für Synaptische Physiologie
Dynamische Vernetzung hippocampaler Schaltkreise durch synaptische Plastizität

Pressemitteilung der DFG

1. Oktober 2015