Seitenanfang |
|
Prodekanat für Klinische Forschung und Translation
Ein Kerngebiet der Universitätsmedizin ist die translationale Forschung, bei der Ergebnisse aus der Grundlagenforschung in neue präventive, therapeutische oder diagnostische Verfahrung zur Anwendung am Menschen übertragen werden. Für einen erfolgreichen Translationsprozess ist eine enge Interaktion zwischen Grundlagenforschung, klinischer Forschung und universitärer Krankenversorgung erforderlich bei der Ärzt:innen, Naturwissenschaftler:innen und Forscher:innen aus anderen Fachrichtungen eng zusammenarbeiten. Das gemeinsame Ziel aller ist eine fortwährende und anhaltende Verbesserung der Behandlung betroffener Patient:innen.
Neue Behandlungsansätze gelangen zunächst im Rahmen von klinischen Studien in die medizinische Praxis. Der „translationale Gedanke“ zur schnellen Umsetzung von Forschungsergebnissen zum Wohle der Patient:innen hat am UKE einen hohen Stellenwert und wird gefördert. Neben der Beteiligung an Studien von kommerziellen Auftraggebern (pharmazeutische und medizintechnische Industrie) haben von Forscher:innen des UKE selbst konzipierte sog. Investigator-inittiierte klinische Studien (IITs) eine hohe Relevanz.
Die Aufgabe des Prodekanats für Klinische Forschung und Translation ist es, die translationale Forschung und damit die klinisch Forschenden am UKE gezielt zu stärken und zu unterstützen.
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf als Sponsor für klinische Studien
Beratung und Unterstützung bei der Planung und Durchführung von klinischen Studien.
Ziel des Netzwerks: Maßnahmenpläne, Diagnostik- und Behandlungsstrategien aller deutschen Universitätskliniken zur Versorgung von COVID-19-Erkrankten zusammenzuführen und auszuwerten.