Das UKE ist nicht nur eine der modernsten und renommiertesten Kliniken Europas, sondern auch ein attraktiver Arbeitgeber für verschiedenste Berufsgruppen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Sonderforschungsbereich zur Leberforschung am UKE bewilligt, der von Prof. Christoph Schramm und Prof. Maura Dandri geleitet wird.
Wie sich Schwangere vor Infektionen schützen können und warum ein ausreichender Impfschutz in dieser Zeit so wichtig ist, erklären Prof. Arck und Prof. Diemert im Interview.
Die Hamburger Krebsgesellschaft hat die UKE-Nachwuchswissenschaftler:innen Dr. Lisa Leypoldt und Dr. Matthias Dottermusch mit dem Forschungspreis 2024 ausgezeichnet.
In der Modellregion Hamburg ist das UKE die erste Klinik, die in den vergangenen Monaten vollumfänglich den Telematikinfrastruktur-Messenger (TI-Messenger) getestet hat.
Vorhofflimmern ist ein bedeutender Risikofaktor für einen Schlaganfall. UKE-Forschende wollen jetzt in einer europaweiten Studie untersuchen, wie sich Schlaganfälle vermeiden lassen.
Dr. Geraldine de Heer, Ärztliche Leiterin des neu gegründeten Universitären Centrums für Ernährungsmedizin des UKE, im Interview zum weltweiten „Nutrition Day“ am 14. November.
Diesmal geht es um den Einsatz von Robotik und KI im UKE und Hafen Hamburg: Der Ärztliche Direktor tauscht sich mit Jens Meier, Geschäftsführer der Hamburg Port Authority, aus.
Zum 1. April 2025 startet die Zusammenarbeit beider Häuser in Forschung, Lehre und Krankenversorgung - für das gesamte Spektrum der Orthopädie aus einer Hand.
Weiterer großer Erfolg für das UKE und die Universität Hamburg: Zwei Projekte werden vom Europäischen Forschungsrat über sechs Jahr mit mehr als 20 Millionen Euro gefördert.
Ansatz für Therapien zur Behandlung von Phenylketonurie | Geschlechtsspezifische Unterschiede der rechten Herzhälfte | Fragebogen zur Erfassung patient:innenzentrierter Versorgung
Mensch und Medizin – sie gehören auch beim Campus der Zukunft untrennbar zusammen. Die Medizin befindet sich in einem rasanten Wandel, der von Digitalisierung und Präzisionsmedizin geprägt ist. Grundlage für die Entwicklung im UKE ist der Zukunftsplan 2050: Er beschreibt die Medizin der Zukunft, stellt Menschen aus dem UKE vor, zeichnet innovative Prozesse nach und skizziert die intelligente Campusgestaltung der kommenden Jahrzehnte.
In der neuen Ausgabe des Forschungsmagazins werden auf 64 Seiten aktuelle Forschungsprojekte aus dem UKE vorgestellt, die die Medizin der Zukunft charakterisieren.
Warum sind Kinder gemein? Was können wir tun, wenn jemand traurig ist? Fragen wie diese stellen die UKE Life-Kinderreporterinnen Emma und Victoria im Gespräch mit Dr. Anne Kaman.
Aliya ist knapp vier Jahre alt, als ihre Eltern im UKE erfahren, dass ihre Tochter an Krebs erkrankt ist. Akute Lymphoblastische Leukämie (ALL), so lautet die Diagnose.
In der neuen Ausgabe des Magazins UKE Life erzählen drei Patient:innen, wie sie mit ganz unterschiedlichen Methoden erfolgreich gegen ihr Übergewicht kämpfen.
Jonathan Vinke, Medizinstudent am UKE, gründete mit einem Freund die Hilfsorganisation Artesans-ResQ und etablierte in der Ukraine ein sicheres Transportsystem für Schwerverletzte.
Nicht viele Beschäftigte erreichen ihr 50. Dienstjubiläum. Ulrike Jarchow ist eine von ihnen. Sie arbeitet weiterhin Vollzeit, „weil es mir unheimlich viel Spaß macht“.
Klinische Forschung hat im UKE einen hohen Stellenwert. Mehr zum Wissenstransfer und zu eigeninitiierten klinischen Studien lesen Sie auf der Zukunftsplanwebseite.
Es ist das erste fertiggestellte Gebäude im Rahmen des Zukunftsplans 2050: Die neue Martini-Klinik, das Prostatakrebszentrum des UKE, hat im Juli 2024 den Betrieb aufgenommen.
Nicht nur im OP-Saal weiß Anästhesiepflegerin Sabrina Lutz genau, worauf es ankommt, sondern auch in der DRK-Rettungshundestaffel mit ihrem vierbeinigen Partner Gin.
Blutspender:innen versorgen mit ihrem Blut bis zu drei kranke Empfänger:innen – und werden über Blutsbande zu „Blutsgeschwistern“. Eine tolle Sache, findet Kinderreporterin Victoria.
Für die Hamburg Open Online University (HOOU) stellt das UKE Informationen aus Medizin und Forschung zu verschiedenen Krankheitsbildern zur Verfügung – frei zugänglich und kostenlos.
Expert:innenvorträge Mitmach- und Informationsstationen: Die Gesundheitsakademie bietet Interessierten aktuelle Erkenntnisse zu zentralen Gesundheitsthemen.
Mit der jukebox geht das UKE neue Wege in der Personalgewinnung: Im Online-Tool beantworten Pflegende 35 Fragen und bekommen als Ergebnis die am besten passenden Stationen des UKE angezeigt.
Wir laden Sie herzlich ein, mehr über die wertvolle Arbeit der UKE-Stiftung und ihre geförderten Forschungsarbeiten z.B. gegen Krebs, Diabetes oder Demenz zu erfahren.