Das UKE ist nicht nur eine der modernsten und renommiertesten Kliniken Europas, sondern auch ein attraktiver Arbeitgeber für verschiedenste Berufsgruppen.
Weiterer großer Erfolg für das UKE und die Universität Hamburg: Zwei Projekte werden vom Europäischen Forschungsrat über sechs Jahr mit mehr als 20 Millionen Euro gefördert.
Ansatz für Therapien zur Behandlung von Phenylketonurie | Geschlechtsspezifische Unterschiede der rechten Herzhälfte | Fragebogen zur Erfassung patient:innenzentrierter Versorgung
In der aktuellen Ausgabe des UKE Talks betont Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank die Bedeutung des Zukunftsplans Phase II für das UKE und den Wissenschaftsstandort Hamburg.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau. Dr. Lisa Steinhilper spricht im Interview über die Möglichkeiten der Prävention, Diagnose und Therapie von Brustkrebs.
Publikation: MERS-Impfstoff in Phase-1b-Studie erfolgreich I Telemedizin hilft bei Versorgung von trans Menschen I Digitales Schlaganfall-Projekt UMBRELLA gestartet.
1924 gründete Prof. Dr. Ludolf Brauer, damaliger Ärztlicher Direktor, die „Diätküche mit Lehrbetrieb“. 100 Jahre später feiert das UKE das Jubiläum der Berufsfachschule für Diätassistenz.
Senatorin Fegebank hat sich mit dem Ärztlichen Direktor über Projekte zur Digitalisierung und die Entwicklung von KI-Anwendungen zur Unterstützung der Patient:innenversorgung ausgetauscht.
Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt UKE-Forschende um Prof. Dr. Manuel Friese mit sechs Millionen Euro für die Entwicklung neuer Therapien von neuroinflammatorischen Erkrankungen.
Auch „Wochenend-Sportler“ leben gesünder | Adaptives Immunsystem | Forschende auf der Spur von Treibern für zystische Nierenerkrankung | Förderung des Innovationsnetzwerks HIHeal verlängert
Auf dem internationalen HCTI-Opening-Symposium werden Forschungsergebnisse zu immunvermittelten Erkrankungen und Gewebeentzündungen in verschiedenen Organsystemen vorgestellt.
Mensch und Medizin – sie gehören auch beim Campus der Zukunft untrennbar zusammen. Die Medizin befindet sich in einem rasanten Wandel, der von Digitalisierung und Präzisionsmedizin geprägt ist. Grundlage für die Entwicklung im UKE ist der Zukunftsplan 2050: Er beschreibt die Medizin der Zukunft, stellt Menschen aus dem UKE vor, zeichnet innovative Prozesse nach und skizziert die intelligente Campusgestaltung der kommenden Jahrzehnte.
Warum sind Kinder gemein? Was können wir tun, wenn jemand traurig ist? Fragen wie diese stellen die UKE Life-Kinderreporterinnen Emma und Victoria im Gespräch mit Dr. Anne Kaman.
Aliya ist knapp vier Jahre alt, als ihre Eltern im UKE erfahren, dass ihre Tochter an Krebs erkrankt ist. Akute Lymphoblastische Leukämie (ALL), so lautet die Diagnose.
In der neuen Ausgabe des Magazins UKE Life erzählen drei Patient:innen, wie sie mit ganz unterschiedlichen Methoden erfolgreich gegen ihr Übergewicht kämpfen.
Jonathan Vinke, Medizinstudent am UKE, gründete mit einem Freund die Hilfsorganisation Artesans-ResQ und etablierte in der Ukraine ein sicheres Transportsystem für Schwerverletzte.
Nicht viele Beschäftigte erreichen ihr 50. Dienstjubiläum. Ulrike Jarchow ist eine von ihnen. Sie arbeitet weiterhin Vollzeit, „weil es mir unheimlich viel Spaß macht“.
Klinische Forschung hat im UKE einen hohen Stellenwert. Mehr zum Wissenstransfer und zu eigeninitiierten klinischen Studien lesen Sie auf der Zukunftsplanwebseite.
Es ist das erste fertiggestellte Gebäude im Rahmen des Zukunftsplans 2050: Die neue Martini-Klinik, das Prostatakrebszentrum des UKE, hat im Juli 2024 den Betrieb aufgenommen.
Nicht nur im OP-Saal weiß Anästhesiepflegerin Sabrina Lutz genau, worauf es ankommt, sondern auch in der DRK-Rettungshundestaffel mit ihrem vierbeinigen Partner Gin.
Blutspender:innen versorgen mit ihrem Blut bis zu drei kranke Empfänger:innen – und werden über Blutsbande zu „Blutsgeschwistern“. Eine tolle Sache, findet Kinderreporterin Victoria.
Zwei Mitarbeitende aus dem Universitären Herz- und Gefäßzentrum erzählen in der aktuellen Ausgabe der UKE Life aus ihrem Berufsleben. Niklas Barnowski ist Operationstechnischer Assistent.
Für die Hamburg Open Online University (HOOU) stellt das UKE Informationen aus Medizin und Forschung zu verschiedenen Krankheitsbildern zur Verfügung – frei zugänglich und kostenlos.
Expert:innenvorträge Mitmach- und Informationsstationen: Die Gesundheitsakademie bietet Interessierten aktuelle Erkenntnisse zu zentralen Gesundheitsthemen.
Mit der jukebox geht das UKE neue Wege in der Personalgewinnung: Im Online-Tool beantworten Pflegende 35 Fragen und bekommen als Ergebnis die am besten passenden Stationen des UKE angezeigt.
Wir laden Sie herzlich ein, mehr über die wertvolle Arbeit der UKE-Stiftung und ihre geförderten Forschungsarbeiten z.B. gegen Krebs, Diabetes oder Demenz zu erfahren.