Gesundheitsbezogene Selbsthilfe in Deutschland
– Entwicklungen, Wirkungen, Perspektiven (SHILD)
Methodik
Die Studie folgt einem partizipativen Forschungsparadigma im Sinne einer engen Kooperation zwischen Wissentschaftler/innen und Vertreter/innen der Selbsthilfe (u.a. BAG SELBSTHILFE, DAG SHG/Nakos, der PARITAETische Gesamtverband, DHS), was die Entwicklung der Methodik beeinflusst. So ist es zu diesem Zeitpunkt zwar möglich, einen Forschungsrahmen zu erstellen, aber nicht möglich, alle einzusetzenden Forschungsmethoden im Detail vorab festzulegen.
Die Vielfalt der Forschungsfragen sowie der explorative Charakter einiger Forschungsfragen gebieten einen gemischten Ansatz aus qualitativen und quantitativen Methoden. Die methodischen Details der Stichprobendefinitionen, die Gewinnung der jeweiligen Studienteilnehmer/innen in den geplanten Teilstudien, die Wahl und Anwendung der Instrumente, die Durchführungsmodalitäten werden mit den Akteuren der Selbsthilfe abgestimmt.
Die Studie ist modular aufgebaut. Die im Folgenden skizzierten drei Module bauen aufeinander auf, sind aber so konzipiert, dass das jeweilige Modul einen eigenen Abschluss erzielen wird.
Modul 1 | Modul 2 | Modul 3 | Modul 4 |