9:00 bis 10:30 Seminarphase I

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Anke Bültemann und Werner Sellmer

Chronische Wunden zeitgemäß lokal und kausal versorgen Wundauflagen und Kompressionstherapie gehören zusammen – Teil 1

Warum heilen Wunden nicht, wie werden chronische Wunden zeitgemäß versorgt, welche Wundauflagen gibt es, welche Bedeutung hat die Ursachentherapie, wie wickelt man richtig?

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Hans-Otto Wagner

Polypharmazie („Vergiften oder Heilen“)

Ziel der Veranstaltung ist es, sich mit diesem Problem eingehender zu befassen und Strategien zur Medikamentenreduktion für den Praxisalltag zu entwickeln. Priorisierung? Gefährliche Medikamente? (fehlende) Evidenz? Sie können anonymisierte Medikamentenpläne aus ihrer eigenen Praxis mitbringen (z.B. mit mehr als 6 Substanzen) anhand derer der Umgang mit Polypharmazie und die Reduktion der Medikamentenlast praktisch geübt werden kann.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Dominik Ahlquist

Hausbesuch

Der Hausbesuch ist der signature move des Hausarztes/ der Hausärztin. Wie bereite ich einen Hausbesuch vor? Was sind häufige Beratungsanlässe? Hausbesuch von A-Z.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Catharina Escales

Gelungene Weiterbildung planen & gute Arbeitsbedingungen finden – Teil 1

Du suchst deinen Weg in der Allgemeinmedizin? Schwankst zwischen verschiedenen Fächern und Schwerpunkten? Möchtest dich auf eine angenehme Weiterbildungszeit freuen? Magst herausfinden, welche Arbeitsbedingungen zu dir und deinem Leben passen? Wie du für dich gute Arbeitsbedingungen erkennen und finden kannst?
In diesem Workshop erfahrt ihr mehr über die Gestaltungsmöglichkeiten eures Weges in der Allgemeinmedizin. Die Planung der Weiterbildung oder Anstellung nach der Fachgebietsprüfung, aber auch Themen wie Work-live-Balance und Lebensplanung werden besprochen. Auf euch warten viele Ideen und Impulse, um euren Weg in der Allgemeinmedizin glücklich und zufrieden zu gestalten.

Hier wird Ihnen Praxisorganisation vermittelt
Benjamin Winter und Dr. med. Inga Strobel

Werkzeugkasten Modul 8: Freude mit Formularen und Umgang mit Bürokratie – Teil 1

Die Formulare in der Hausarztpraxis sind vielen Kollegen ein Graus. Dennoch ist der Umgang mit vielen Formularen notwendig und unumgänglich. Vor allem „Neu-Niedergelassene“ profitieren von den Tipps zur Zeiteffizienz und den praktischen Erfahrungen der Referenten. Erhöht dadurch eure Freude am Beruf!

Neben grundsätzlichen Themen werden wir uns im ersten Teil des Seminars hauptsächlich mit den verschiedensten Fragen rund um die Arbeitsunfähigkeit beschäftigen – rückwirkend? Arbeitsunfall? Kind krank? geplante Eingriffe? Bescheinigung für Studenten? Anfragen der Krankenkasse und des MDKs? Und vieles mehr …

Im zweiten Teil des Seminars liegt der Schwerpunkt auf den vielen Anfragen, die unsere Praxis erreichen – Unfall- und Lebensversicherungen, Attestwünsche etc.

11:00 bis 12:30 Seminarphase II

Hier werden Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Anke Bültemann und Werner Sellmer

Chronische Wunden zeitgemäß lokal und kausal versorgen Wundauflagen und Kompressionstherapie gehören zusammen – Teil 2

Warum heilen Wunden nicht, wie werden chronische Wunden zeitgemäß versorgt, welche Wundauflagen gibt es, welche Bedeutung hat die Ursachentherapie, wie wickelt man richtig?

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Hans-Otto Wagner

Kann mein Patient überhaupt (noch) Auto fahren? – Hausärztliche Entscheidungen im Grenzbereich von Verantwortung und Schweigepflicht

Wie gehen wir mit solchen Situationen um? Welche Regeln – auch juristische – gibt es? Was bedeutet Fahruntüchtigkeit? Wie handhaben wir die Schweigepflicht? Gibt es eine Pflicht zur Offenbarung? Welche Hilfestellungen gibt es?
Stichworte sind: Medikamente, Alkoholabusus, Demenz u.a. Was ist bei Uneinsichtigkeit? Wir wollen anhand von Fallbeispielen gemeinsam diskutieren und voneinander lernen. Gerne können Sie auch eigene Fälle mitbringen.

Hier wird Ihnen evidenzbasierten medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Dominik Ahlquist

Leichenschau/Totenbescheinigung

Letzter Dienst am Patienten – die Leichenschau und Todesbescheinigung. Fallstricke und praktische Beispiele Leichenschau und Todesbescheinigung von A-Z.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Catharina Escales

Gelungene Weiterbildung planen & gute Arbeitsbedingungen finden – Teil 2

Du suchst deinen Weg in der Allgemeinmedizin? Schwankst zwischen verschiedenen Fächern und Schwerpunkten? Möchtest dich auf eine angenehme Weiterbildungszeit freuen? Magst herausfinden, welche Arbeitsbedingungen zu dir und deinem Leben passen? Wie du für dich gute Arbeitsbedingungen erkennen und finden kannst?
In diesem Workshop erfahrt ihr mehr über die Gestaltungsmöglichkeiten eures Weges in der Allgemeinmedizin. Die Planung der Weiterbildung oder Anstellung nach der Fachgebietsprüfung, aber auch Themen wie Work-live-Balance und Lebensplanung werden besprochen. Auf euch warten viele Ideen und Impulse, um euren Weg in der Allgemeinmedizin glücklich und zufrieden zu gestalten.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen gelehrt
Benjamin Winter und Dr. med. Inga Strobel

Werkzeugkasten Modul 8: Freude mit Formularen und Umgang mit Bürokratie – Teil 2

Die Formulare in der Hausarztpraxis sind vielen Kollegen ein Graus. Dennoch ist der Umgang mit vielen Formularen notwendig und unumgänglich. Vor allem „Neu-Niedergelassene“ profitieren von den Tipps zur Zeiteffizienz und den praktischen Erfahrungen der Referenten. Erhöht dadurch eure Freude am Beruf!

Neben grundsätzlichen Themen werden wir uns im ersten Teil des Seminars hauptsächlich mit den verschiedensten Fragen rund um die Arbeitsunfähigkeit beschäftigen – rückwirkend? Arbeitsunfall? Kind krank? geplante Eingriffe? Bescheinigung für Studenten? Anfragen der Krankenkasse und des MDKs? Und vieles mehr …

Im zweiten Teil des Seminars liegt der Schwerpunkt auf den vielen Anfragen, die unsere Praxis erreichen – Unfall- und Lebensversicherungen, Attestwünsche etc.

13:30 bis 14:30 Mittagshighlight/Keynote

Hier wird Ihnen eine allgemeinmedizinische Haltung vermittelt

Mittagsplenum

Gemeinsam stark: Ärztliches Engagement in medizinischen Fachgesellschaften

Dr. med. Maren Ehrhardt, Dr. rer. biol. hum. Thomas Kloppe, Dr. med. Dagmar Lühmann und Dr. med. Jan Oltrogge-Abiry

15:00 bis 16:30 Seminarphase III

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Monika Mangiapane (Ärztekammer Hamburg)

Was ist im Rahmen Ihrer Weiterbildung Allgemeinmedizin alles zu beachten?

Gewünscht wird ein reger Austausch zu den Themen:

  • Wahlmöglichkeit Weiterbildungsordnung 05 / Weiterbildungsordnung 20 (Unterschiede einfach erklärt)
  • Warum benötige ich eine Zeitenbestätigung?
  • Brauche ich den Kurs und das
    Praktikum in Kinder- u. Jugendmedizin / Chirurgie?
  • Wann und warum Logbuch/ eLogbuch?
  • Ist mein Weiterbilder/ meine Weiterbilderin ausreichend befugt?
Antrag auf Zulassung zur Prüfung (easy going)!

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Mathias Rosenbaum

Rückenschmerz und Mobilität: Diagostik und Therapie bei alten Menschen

Alt=Rückenschmerz=Immobilität. Warum überholtes ärztliches Denken und destruktive Kommunikation bei alten alte Menschen Schmerz und Isolation fördern- und warum dies nicht sein muss, wenn HausärztInnen kompetent beobachten und beraten.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Henning Harder

Rund um die Schilddrüse

10% unserer Patient:innen nehmen L-Thyroxin ein. Kennen wir immer die Indikation? Wie gehen wir mit Schilddrüsenknoten um? Ist eine regelmäßige Kontrolle sinnvoll?

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Christopher Kraft

„Und was ist, wenn wir nicht behandeln?“-Selbstlimitierende Erkrankungen in der hausärztlichen Praxis

Das Seminar liefert einen Überblick über häufige selbstlimitierende Erkrankungen in der hausärztlichen Praxis. Es wird in diesem Zusammenhang auf allgemeinmedizinische Behandlungsprinzipien eingegangen und die aktuelle Evidenz zu den ausgewählten Erkrankungen beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Infektionserkrankungen und fragliche Notwendigkeit antibiotischer Therapie.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Jan Oltrogge-Abiry

Update Antibiotikatherapie

Die Entscheidung für oder gegen eine antibiotische Therapie ist Alltag in der hausärztlichen Versorgung. In diesem Workshop diskutieren wir die gängigen Paradigmen der Resistenzentwicklung und ihre Bedeutung für das hausärztliche Handeln. Wir informieren über die aktuellen (Leitlinien-) Empfeh-lungen zur Therapie häufiger Infekte in der Primärversorgung: Obere- und untere Atemwegsinfekte, Harnwegsinfekte und weiter häufige Infektionen. Nach diesem Workshop…

  • Kennen Sie die gängigen Lehrmeinungen zu Ursachen der Resistenzentwicklung und können Sie mit Ihren Patientinnen und Patienten diskutieren und kritisch hinterfragen
  • Können Sie die aktuellen (Leitlinien-) Empfehlungen zur Behandlung häufiger Infekte in der Hausarztpraxis anwenden
Wissen Sie, ob und wann Sie von den Empfehlungen zur Antibiotikatherapie im Individualfall ohne Risiko für Ihre Patientinnen und Patienten abweichen können.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Tom Straessle

Hands-On Ultraschall

In einer Gruppe mit sechs Ärzt:innen, die bereits Erfahrung in der Abdomen- Sonographie haben(mindestens 50 eigene Untersuchungen), wird unter Anleitung eines Tutors (DEGUM-1) an einem gesunden Modell geübt. Die Fragestellung bzw. Themen kommen aus der Gruppe. Der Workshop ist eine Gelegenheit, die eigene Untersuchungstechnik zu verbessern. Teilnehmer:innen sollten selbst üben wollen (hands-on!) und keinen Vortrag erwarten.