Patrick Gyamfi
René Scheer

Kunstausstellung "UKE - ART"

Der Freundes- und Förderkreis des UKE e.V. richtet regelmäßig die Kunstausstellung UKE ART mit Ausstellenden aus dem UKE aus. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UKE, die sich künstlerisch beschäftigen und deren Werke ausstellungsreif sind, sind eingeladen, daran teilzunehmen.


Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne per E-Mail an uke-art@uke.de .

UKE-Art Rückblicke finden Sie unten.

  • UKE-Art 18
  • UKE-Art 18
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    UKE - ART 18

    45 aktuelle und ehemalige Kolleg:innen aus allen Berufsgruppen stellten Ende März 2025 ihre Werke aus.

    „Für mich ist die Teilnahme an der UKE-ART eine Möglichkeit, Wissenschaft und Kunst zu vereinen und die Schönheit der Medizin durch Glas sicht­bar zu machen. Meine Arbeiten bieten einen Blick ins Innere des menschlichen Körpers und seiner Prozesse, die oft im Verborgenen bleiben“, sagt Nastassia Liaukouskaya aus der III. Medizinischen Klinik, die zum Beispiel handgemachte Glasher­zen in Tiffany-Technik ausstellt.

    „Die UKE-ART ist mehr als nur eine Ausstellung – sie ist ein faszi­nierendes Zusammenspiel aus Kreativität, Vielfalt und Gemeinschaft“, sagt Kristiane Lutz aus der Medizinischen Psychologie. Ob Pflegende, Ärzt:innen, Therapeut:innen oder Verwaltungs­personal – jeder bringe seine individuelle Pers­pektive und Kreativität ein, so Lutz.

    UKE - ART 17

    „28 ehemalige und derzeitige Mitarbeitende aus allen Berufsgruppen stellen in diesem Jahr ihre Werke auf der UKE-ART 17 aus“, erklärte Prof. Dr. Martin Carstensen, Vorstandsvorsitzender des Freundes- und Förderkreis des UKE, bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste im Festsaal des Erika-Hauses.

    Auch Dekanin Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro freute sich über die vielfältigen Arbeiten: „Die Ausstellung ist so bunt wie unser UKE-Campus. Kolleg:innen aus den verschiedenen Bereichen des UKE und der Tochtergesellschaften tragen mit ihrer Kunst zu einer großartigen UKE-ART bei.“

    Auch die „Gründungs-Eltern“ von UKE-ART, Dr. Christa und Prof. Dr. Adolf-Friedrich Holstein, waren zur Eröffnung gekommen und haben eigene Gemälde zur Ausstellung beigesteuert.

    Medizinstudentin Clara Bail begleitete den Abend am Piano.