9:00 bis 10:30 Seminarphase I

Hier wird Ihnen Wissen für die Praxisorganisation vermittelt
Lubomira Papke

Der Weg von der Weiterbildung zur eigenen Hausarztpraxis – Teil 1

Zulassungsrechtliche Rahmenbedingungen

Bedarfsplanung

Versorgungssituation in Hamburg

Zulassungsgremien

Voraussetzungen

Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Anke Bültemann und Werner Sellmer

Chronische Wunden zeitgemäß lokal und kausal versorgen —
Wundauflagen und Kompressionstherapie gehören zusammen – Teil 1

Warum heilen Wunden nicht, wie werden chronische Wunden zeitgemäß versorgt, welche Wundauflagen gibt es, welche Bedeutung hat die Ursachentherapie,
wie wickelt man richtig?

Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Henning Harder

Arterieller Hypertonus, klappt die Routine bei diesem häufigen
Konsultationsgrund?

Arbeit an Fallbeispielen und Grundsätzlichem. Die Teilnehmer:innen bestimmen die Schwerpunkte.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Joystone Gbadamosi

Multiple Sklerose, Parkinson chronisch neurologisch kranke
Patienten beim Hausarzt – Möglichkeiten und Grenzens

Primär neurologisch kranke Patienten sind besonders in fortgeschrittenen Stadien in der Versorgungsrealität häufig primär hausärztlich angebunden. Dieses Seminar gibt einen aktualisierten Überblick über moderne Diagnostik- und Therapieprinzipien von M. Parkinson und Multipler Sklerose mit besonderen Akzent auf die symptomatische Therapie von Folgeschäden wie z.B. Spastik oder vermehrten Speichelfluss.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Frank Stüven

Einführung in die Palliativmedizin

Anhand von Fallbeispielen besprechen wir die wichtigsten Symptome, die palliative Patienten oder deren Angehörige belasten und die 4 wichtigsten Medikamente und Tricks, die dann helfen.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Johanna Bobardt

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen in der Hausarztpraxis

CED wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erfordern in der Hausarztpraxis eine strukturierte Anamnese, gezielte Diagnostik und individuell abgestimmte Therapie. Dieses Seminar vermittelt praxisnahes Wissen zu Diagnostik, Differenzialdiagnosen und aktuellen Behandlungsstrategien — von medikamentösen Ansätzen bis zu Lebensstilintervetionen.

11:00 bis 12:30 Seminarphase II

Hier werden Ihnen Wissen für die Praxisorganisation vermittelt
Dr. med. Thomas Stolz

Der Weg von der Weiterbildung zur eigenen Hausarztpraxis – Teil 2

Der 2. Teil zu dieser Vortragsreihe befasst sich mit der parktischen Umsetzung und den Fragen, die sich daraus ergben. Dazu gehören z.B. die Ortswahl, die Preisverhandlungen und Finanzierung, die Personalangelegenheiten, gesetzliche Vorgaben und das Übernahmeverfrahren.

Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Anke Bültemann und Werner Sellmer

Chronische Wunden zeitgemäß lokal und kausal versorgen —
Wundauflagen und Kompressionstherapie gehören zusammen – Teil 2

siehe Teil 1

Hier wird Ihnen evidenzbasierten medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Jana Maeffert

Gynäkologische Fragestellungen in der hausärztlichen Praxis — wenig Diagnostik, viel Anamnese

In diesem Seminar werden einige wichtige gynäkologische Fragestellungen vorgestellt, bei denen wir mit wenig diagnostischen Voraussetzungen, aber durch eine gute Anamnese vielen Personen helfen können. Juckreiz der Vulva, Zyklusstörungen, Endometriose, Wechseljahre und Geschlechtskrankheiten sind einige davon. Außerdem soll das Seminar viel Raum geben für Fragen aller Art zu gynäkologischen Themen.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Dominik Ahlquist

Diabetes

In diesem Seminar werden Sie vollumfänglich über den Inhalt der NVL Diabetes Typ 2 informiert.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Frank Stüven

Neurologische Untersuchungen

Hirnnerven, Obere/Untere Extremität, Tonus, Trophik, Kraft, Reflexe, Sebsibilität, Koordination... wie war das im Mittelteil?

In diesem Untersuchungskurs dampfen wir die komplette neurologische U. so ein, dass Sie auch damit arbeiten können. Achtung: vor dem Kurs sende ich einen Link zu einer kompletten neurologischen Untersuchung, die Sie bitte VOR dem Kurs gesehen haben sollten. So bleibt mehr Zeit fürs Wesentliche.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Egina Puschmann

Leitliniengerechte Therapie im Spannungsfeld der Patientenwünsche

Wie umgehen mit druckvollen Forderungen, z. B. nach einem Antibiotikum?
Praktischen Übungen vor dem Hintergrund der aktuellen Leitlinien.

13:30 bis 14:30 Mittagshighlight/Keynote

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Sabine Jordan

Mittagsplenum

Kranke Reiserückkehrer:innen - Fieber nach Auslandsaufenthalten

Anhand von typischen Fallbeispielen sollen konkrete Empfehlungen erläutert werden und das Management von erkrankten Reiserückkehrern diskutiert werden.

15:00 bis 16:30 Seminarphase III

Hier wird Ihnen Wissen für die Praxisorganisation vermittelt
Monika Mangiapane (Ärztekammer Hamburg)

Was ist im Rahmen Ihrer Weiterbildung Allgemeinmedizin alles zu beachten?

Gewünscht wird ein reger Austausch zu den Themen:

  • Wahlmöglichkeit Weiterbildungsordnung 05 / Weiterbildungsordnung 20 (Unterschiede einfach erklärt)
  • Warum benötige ich eine Zeitenbestätigung?
  • Brauche ich den Kurs und das
    Praktikum in Kinder- u. Jugendmedizin / Chirurgie?
  • Wann und warum Logbuch/ eLogbuch?
  • Ist mein Weiterbilder/ meine Weiterbilderin ausreichend befugt?
Antrag auf Zulassung zur Prüfung (easy going)!

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Mathias Rosenbaum

Hier ist irgendwie etwas anders —multilokuläre Schmerzbilder neu verstehen

Wenn Schmerz gleichzeitig oder sequentiell in unterschiedlichen Körperregionen auftritt und nur langsam oder gar nicht besser wird, ohne dass auf den ersten Blick morphologisch eindeutige Veränderungen vorliegen, führt dies bei Betroffenen und Untersuchenden zu erheblicher Verunsicherung. Im Kurs wird dargestellt, welche Muster auf häufigere und spezifische muskuloskelltale Erkarnkungen hinweisen — und welche nützlichen Untersuchungen und diagnostischen Tools uns und unseren PatientInnen bei einem erfolgreichen Management helfen können.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Oliver Mittermeier

Psychisch krank-und nun? Einführung in das psychiatrische Hilfesystem

DAK Gesundheitsreport 2023: „Psychische Erkrankungen 2013 - 2023: Anstieg der Fehltage um 52 Prozent.“ Viele dieser Patientinnen und Patienten wenden sich zunächst an ihre Hausärztin / ihren Hausarzt. In diesem Workshop möchte ich Ihnen einen Überblick über die Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie und Psychotherapie sowie die Zugangswege in psychiatrische und psychotherapeutische Behandlungen geben. Hierzu werden wir, auch anhand von Fallbeispielen — gerne können Sie eigene Fälle mitbringen — lösungsorientierte Herangehensweisen aus der Praxis heraus miteinander erarbeiten.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Jana Maeffert

Pille, Spirale, NFP und Co — Verhütungsberatung in der hausärztlichen Praxis

Sicher, ohne Nebenwirkungen, leicht anzuwenden, reversibel und beim Sex nicht spürbar… dieses Verhütungsmittel gibt es leider noch nicht. Es ist aber möglich, durch kompetente Beratung gemeinsam mit unseren Patient:innen herauszufinden, welche der verschiedenen Methoden in der jeweiligen Lebenssituation am besten passt.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Carsten Grohmann

Sehstörungen und Augenprobleme in der Allgemeinmedizin

In diesem praxisnahen Workshop werden häufige Sehstörungen und Augenprobleme im allgemeinmedizinischen Alltag behandelt. Es werden diagnostische Ansätze, Notfallsituationen sowie therapeutische Maßnahmen besprochen. Ziel ist es, Ärzt:innen darin zu schulen, ophthalmologische
Beschwerden frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln oder an Fachärzte zu überweisen. Tipps und Tricks sowie Red flags werden besprochen und Fragen beantwortet.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Prof. Dr. med. Christian Arning und Dr. med. Friederike Lutz

Kopfschmerz

1. Kriterien für die Unterscheidung primärer und sekundärer Kopfschmerzen.
Primäre Kopfschmerzen sind Symptom einer Kopfschmerzkrankheit, etwa Migräne. Sekundäre Kopfschmerzen sind Symptom einer zugrundeliegenden, potenziell bedrohlichen Erkrankung wie Meningitis. Typische Red flags für die Erkennung gefährlicher Kopfschmerz-Ursachen werden ausführlich besprochen.

2. Therapie von Kopfschmerzen mit Schwerpunkt Migräne einschl. Maßnahmen zur Prophylaxe.