Adhäsivbrücke

Alternative Bezeichnungen:

Klebebrücke


Marylandbrücke

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  • Kurzdefinition

    Kurzdefinition: Adhäsivbrücke

    Konventionelle Brücken zum Ersatz eines fehlanden Zahnes bedingen das Abschleifen der Nachbarzähne um eine ausreichende Abstützung für die Brücke zu gewährleisten. Bei natur-gesunden Zähnen oder Zähnen die nur eine kleinflächige Füllung aufweisen, muss so für den Lückenschluss viel gesunde Zahnsubstanz geopfert werden.

    Im Frontzahnbereich, wo die Kaubelastungen geringer als bei den Backenzähnen sind, können fehlende Zähne auch an intakte Nachbarzähne angeklebt werden. So wird ein Beschleifen gesunder Zahnsubstanz vermieden und es kann auf ein Implantat verzichtet werden. Adhäsivbrücken gibt es mit einem Grundgerüst aus Metall oder als rein keramische Versorgung.

  • Diagnostik

    Indikation (Diagnostik)

    Fehlende Frontzähne im Ober- und Unterkiefer können bei intakten Nachbarzähnen häufig substanzschonend und ästhetisch ansprechend durch Adhäsivbrücken versorgt werden. Dies bietet sich im Besonderen dann an, wenn z.B. Implantate aufgrund des Alters, der Knochen-struktur oder anderer Kontraindikationen zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sind.

    Eine Adhäsivbrücke kann nahezu schadlos wieder entfernt werden, so dass sich diese Versorgung auch als Provisorium während der Einheilzeit von Implantaten eignet.

  • Behandlung

    Behandlung: Adhäsivbrücke

    Vor der Planung einer Adhäsivbrücke muss gewährleistet sein, dass die Nachbarzähne und die Bisslage eine entsprechende Versorgung zulassen und eine zuverlässige Klebung gewährleistet ist. Einer der der Lücke angrenzenden Zähne wird als Ankerzahn mit einer minimalinvasiven Rille auf der Rückseite beschliffen. Es folgt eine Abformung, die die Situation an den Zahntechniker zur Herstellung der Brücke identisch weitergibt.

    Die Befestigung der Brücke erfolgt nach Fertigstellung durch ein spezielles Klebeverfahren. Die Behandlungsdauer für eine Adhäsivbrücke beträgt meist nur wenige Tage.

  • Studien

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  • Kontakt

    Kontakt

    Vor der Planung einer Adhäsivbrücke muss gewährleistet sein, dass die Nachbarzähne und die Bisslage eine entsprechende Versorgung zulassen und eine zuverlässige Klebung gewährleistet ist. Einer der der Lücke angrenzenden Zähne wird als Ankerzahn mit einer minimalinvasiven Rille auf der Rückseite beschliffen. Es folgt eine Abformung, die die Situation an den Zahntechniker zur Herstellung der Brücke identisch weitergibt.

    Die Befestigung der Brücke erfolgt nach Fertigstellung durch ein spezielles Klebeverfahren. Die Behandlungsdauer für eine Adhäsivbrücke beträgt meist nur wenige Tage.

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