Analmarisken

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  • Kurzdefinition

    Als Analmarisken oder schlicht Marisken werden schlaffe Hautfältchen um den äußeren Anus herum bezeichnet. Marisken sind zumeist ein Überbleibsel von abgeheilten Blutgerinnseln sogenannter „äußerer Hämorrhoiden“ (Perianalvenenthrombose) und verursachen nur in sehr seltenen Fällen Beschwerden.

  • Diagnostik

    Die Diagnostik von Marisken erfolgt durch die klinische Untersuchung, einer genauen Erhebung der Symptome.

  • Behandlung

    Eine Therapie ist nur dann nötig, falls es zu einer Einschränkung der Analhygiene kommt. Teilweise kann dann durch Zurückbleiben von Flüssigkeit, Stuhl oder Schleim zwischen den Marisken die Entstehung eines Analekzems oder chronischem analen Juckreiz gefördert werden. In diesem Fall erfolgt eine Entfernung der Marisken mit einem Elektroskalpell unter lokaler Betäubung.

  • Studien

    Zur Zeit keine.

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