Bluthusten

Alternative Bezeichnung:

Hämoptysen

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  • Kurzdefinition

    Kurzdefinition - Bluthusten

    Als Hämoptyse wird das Aushusten von bluthaltigem Sekret bezeichnet. Wenn es sich um größere Mengen von Blut handelt wird dies auch als Hämoptoe bezeichnet. Die Ursachen von Hämoptysen sind sehr unterschiedlich und reichen von Infektion der Atemwege (Bronchitis) bis hin zu Lungenkrebs.

  • Diagnostik

    Diagnostik - Bluthusten

    Die Frage woher das blutige Sekret kommt lässt sich häufig mit einer hochauflösenden Computertomographie beantworten. Des Weiteren kann die Beschaffenheit des blutigen Sekrets untersucht werden. Zur weiteren Ursachenklärung gehören ferner Blutabnahmen und die Lungenspiegelung (Bronchoskopie).

  • Behandlung

    Behandlung - Bluthusten

    Die Therapie hängt maßgeblich von der Dauer und Menge des Blutverlustes ab. Bei leichten Hämoptysen sollte vorrangig eine diagnostische Abklärung erfolgen. Bei größeren Mengen und damit verbundener verminderter Sauerstoffaufnahme in der Lunge ist eine intensive Therapie anzeigt, die auch eine künstliche Beatmung beinhalten kann. Die notfallmäßige Blutstillung kann mittels Tamponade oder Ballon erfolgen, die während einer Lungenspieglung (Bronchoskopie) eingebracht werden. Des Weiteren keine eine Verödung der Gefäß erfolgen, aus denen das Blut in die Atemwege gelangt.

  • Studien

    Studien - Bluthusten

    Zur Zeit laufen in der Pneumologie keine Studien zur Hämoptysen.

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