Piriformis-Syndrom

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    Kurzdefinition: Piriformis-Syndrom

    Das Piriformis-Syndrom ist ein Engpass-Syndrom des Nervus ischiadicus beim Durchtritt durch das Foramen infrapiriforme. Die Schmerzen strahlen in das Gesäß und das entsprechende Bein aus. Dabei ist die Ursache anders als bei einem Bandscheibenvorfall vor allem muskulärer Genese durch Kompression des Ischiadicus durch den M. piriformis.

  • Diagnostik

    Diagnostik: Piriformis-Syndrom

    Die Diagnose kann durch einen erfahrenen Arzt rein auf dem Boden der körperlichen Untersuchung durch spezifische Muskeltests gestellt werden. Eine MRT-Bildgebung kann den Ausschluss der wichtigsten Differentialdiagnose „Bandscheibenvorfall“ jedoch deutlich erleichtern.

  • Behandlung

    Behandlung: Piriformis-Syndrom

    Die Behandlung erfolgt rein konservativ mit Hilfe von physikalischer oder physiotherapeutischer Behandlung. Im Vordergrund stehen dabei Massagen, Triggerpunktbehandlungen und gezielte Dehnübungen. Bei besonders ausgeprägten Symptomen können orale Analgesie oder lokale Infiltrationen ebenfalls hilfreich sein.

  • Studien

    Studien: Piriformis-Syndrom

    Bzgl. der aktuellen Studienlage zum Piriformis-Syndrom verweisen wir auf die gängigen medizinischen Datenbanken, insbesondere pubmed.de

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