Radiusfraktur

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  • Kurzdefinition

    Die Radiusfraktur meint den Knochenbruch der Speiche, in den allermeisten Fällen handgelenksnah.
    Hierbei handelt es sich um einen der häufigsten Brüche des Menschen, wobei ca 80% davon Frauen im Alter von über 50 Jahren sind. Am zweithäufigsten sind junge Männer mit einem schweren Unfallmechanismus betroffen.

    Je nach Art des Unfalles kann es zu einem isolierten Bruch der Speiche kommen aber auch die angrenzenden Strukturen wie Elle und Handwurzelknochen und Ellenbogen können mit verletzt werden.

  • Diagnostik

    Neben der klinischen Untersuchung ist die Diagnose vor allem mittels Röntgenbild und in ausgewählten Fällen mittels einer Computertomographie (CT) zu stellen.

  • Behandlung

    Die Behandlungsart hängt von der Art der Fraktur, Alter und funktionellem Anspruch des Patienten ab.

    Einfache und nicht verschobene Brüche können oftmals mittels Ruhigstellung in einem Gips und unter Entlastung erfolgreich behandelt werden. Bei leicht verkippten Brüchen kann vor dem Eingipsen des Handgelenkes auch das Wiedereinrenken unter Gabe von Schmerzmitteln nötig sein.

    Liegt jedoch ein verschobener Knochenbruch oder eine die Stabilität bzw. die Funktion des Gelenkes einschränkende Verletzung vor so ist die operative Versorgung zu empfehlen.

  • Studien

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