FÖRDERPROGRAMME

Anreizsysteme

  • Ausgleichstellen nach Habilitation von Frauen
  • Ausgleichstellen nach Habilitation von Frauen

    Um Anreize zur Habilitation zu setzen, erhalten Kliniken oder Institute nach jeder abgeschlossenen Habilitation einer Frau Ausgleichsmittel zur Besetzung einer Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (0,5 VK für 12 Monate). Diese Stelle soll der Qualifizierung einer weiteren Nachwuchswissenschaftlerin dienen und wird aus den Mitteln für Frauenförderung der Medizinischen Fakultät finanziert.

  • Frauen, die eine Habilitation in einem klinischen Fach anstreben, erhalten eine zusätzliche flexible Forschungszeit von bis zu sechs Monaten. In dieser Zeit sind sie von Lehre, Krankenversorgung und administrativen Aufgaben freizustellen, um ihrer Forschung nachzugehen. Finanziert werden die Kosten der Freistellung anteilig mit einem Pauschalbetrag aus den Mitteln der Frauenförderung und dem Budget der Zentren.

Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung

  • Erfolgreiche Bewerbung zur Teilnahme am Professorinnenprogramm III des BMBF. Es besteht die Möglichkeit bis zu drei Professorinnen zu fördern.

  • Unabhängig vom Forschungsgebiet können sich Ärztinnen, Wissenschaftlerinnen und Doktorandinnen im Rahmen des Seminarangebots qualifizieren und vernetzen.

    Archiv: Seminarprogramm 2016

    VeranstaltungenTermine
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  • Seminarreihe in englischer Sprache in Kooperation mit der Fakultät Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften.

    In order to promote the career paths of women in academia and to prepare them for leadership roles, the following equal opportunity teams joined forces to design this interdisciplinary training- and networking programme:

      • University Medical Center Hamburg-Eppendorf (UKE)
      • The Hamburg Centre for Ultrafast Imaging (CUI)
      • Faculty of Mathematics, Informatics and Natural Sciences of University Hamburg
    The participating partners aim to increase the number of female scientist in leading positions in the field of Science, Technology, Engineering, Mathematics and Medicine (STEMM) and encourage networking across the different research fields. As a joint venture, the workshop series is financially supported by the Equal Opportunity Programmes of all partners.

    You find the Workshop Programm for 2019. Coachings für PDlerinnen und Oberärztinnen | Scientific Lunch Club

    Um den Anteil der berufungsfähigen Wissenschaftlerinnen zu erhöhen wurde ein Seminarprogramm für PDlerinnen durch das Gleichstellungsreferat etabliert, das speziell strategische Karriereplanung, Bewerbungsstrategien, Networking und effiziente Nutzung von Forschungsförderungsmaßnahmen beinhaltet.

    Termine/Räumlichkeiten:

    Scientific Lunch Club für PD-lerinnen:
    Mittwochs, von 11:30h – 12:30h im CAMPUS FORSCHUNG, N27, Raum 12, EG.
    Informelles Treffen für Ärtzinnen und Naturwissenschaftlerinnen nach der Habilitation

    Der „Scientific Lunch Club“, eine Gruppe von PD-lerinnen, trifft sich monatlich zum Austausch über karriererelevante Themen wie Drittmitteleinwerbung. Publikationen, Karrierewege und-strategien, Erfahrungen auf dem Weg „nach oben“, Networking, Arbeit & Familie, und den Themen, die die Teilnehmerinnen mit einbringen möchten.

    Ziel ist sowohl die gegenseitige Unterstützung bei der Optimierung des eigenen Outputs, als auch die Entwicklung von gemeinsamen Forschungsstrategien und -perspektiven.

    Ansprechpartnerinnen:

    PD Dr. Andrea Kristina Horst ahorst@uke.de
    Prof. Dr. Johanna Brandner brandner@uke.de

  • Um den Anteil der berufungsfähigen Wissenschaftlerinnen zu erhöhen wurde ein Seminarprogramm für PDlerinnen durch das Gleichstellungsreferat etabliert, das speziell strategische Karriereplanung, Bewerbungsstrategien, Networking und effiziente Nutzung von Forschungsförderungsmaßnahmen beinhaltet.

    Termine/Räumlichkeiten:

    Scientific Lunch Club für PD-lerinnen

    Mittwochs, von 11:30h – 12:30h im CAMPUS FORSCHUNG, N27, Raum 12, EG.

    Informelles Treffen für Ärtzinnen und Naturwissenschaftlerinnen nach der Habilitation

    Der „Scientific Lunch Club“, eine Gruppe von PD-lerinnen, trifft sich monatilich zum Austausch über karriererelevante Themen wie Drittmitteleinwerbung. Publikationen, Karrierewege und-strategien, Erfahrungen auf dem Weg „nach oben“, Networking, Arbeit & Familie, und den Themen, die die Teilnehmerinnen mit einbringen möchten.

    Ziel ist sowohl die gegenseitige Unterstützung bei der Optimierung des eigenen Outputs, als auch die Entwicklung von gemeinsamen Forschungsstrategien und -perspektiven.

    Ansprechpartnerinnen:

    PD Dr. Andrea Kristina Horst ahorst@uke.de

    Prof. Dr. Johanna Brandner brandner@uke.de

  • Die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familienverantwortung für Väter und Mütter sowie betreuende Familienangehörige ist eine wichtige Voraussetzung für Chancengleichheit. Das Gleichstellungsteam setzt sich daher für die Möglichkeit von individuell gewählten Auszeiten (Sabbaticals) ein. Im Austausch mit der AG Balance, Beruf, Familie, Freizeit werden entsprechende flexible Arbeitszeitmodelle angeregt, die Umsetzung zu unterstützen und entsprechend des Etats zu finanzieren. Da der Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen größer ist als das Angebot, setzt sich die Medizinische Fakultät für den Ausbau des Kindergartens speziell für Kinder im Alter von 0 – 3 Jahren ein. Um das Angebot an Betreuungsplätzen für Kinder zu erhöhen und andere Wege der Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familienverantwortung anzubieten, suchen wir den Dialog mit Antragstellerinnen und Antragsstellern von Großprojekten, um die Möglichkeiten der Beantragung von flexiblen Mittel für diese Zwecke bei öffentlichen Geldgebern voll auszuschöpfen.

    Ansprechpartnerin:

    Prof. Dr. Isabell Witzel i.witzel@uke.de

  • Diskriminierungen von Minderheiten unter den Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftlern auf dem Weg in akademisch höherwertige Positionen am UKE soll verhindert und gleichzeitig die Chancengleichheit verbessert werden. Dabei nimmt auch die Unterstützung von Studierenden eine wichtige Rolle ein. Die Diversität kann dabei z.B. im Geschlecht, im ethnischen Hintergrund oder dem Lebensalter liegen, aber auch die sexuelle Orientierung oder die eigene Religion betreffen. Durch die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt ( http://www.charta-der-vielfalt.de ) bekennt sich das UKE zu diesem Grundsatz.

    Ansprechpartner:

    Dr. Christian Brünahl c.bruenahl@uke.de

  • Das Gleichstellungsreferat lädt Sie in der Vortragsreihe 2019/2020 Neue Professuren im UKE dazu ein, dazu ein, ??? neue Professorinnen und ??? neuberufenen Professoren kennenzulernen. Wir bieten Ihnen damit eine Plattform für Vernetzung und Kooperationen. Durch die Veranstaltungsreihe, die im Jahr 2009 initial unter dem Titel „Neue Professorinnen im UKE“ vom Gleichstellungsreferat ins Leben gerufen wurde, spiegelt sich die Vielfalt der an der Medizinischen Fakultät Hamburg tätigen Personen wider.

  • Programm derzeit in Bearbeitung.
    Um mittel- und langfristig den Frauenanteil in den Führungspositionen zu erhöhen, wurde im Jahr 2008 ein Mentoringprogramm für Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Habilitation etabliert. Im Oktober 2014 wurde das Programm nach der ersten habilitierten Frau der Fakultät benannt: „Rahel LiebeschützPlaut Mentoringprogramm“. Zielgruppe dieses Förderprogramms sind die Klinikerinnen und Postdoc‐Wissenschaftlerinnen des UKE. Nach schriftlicher Bewerbung und einem Auswahlverfahren erhalten die Teilnehmerinnen eine persönliche Mentorin an die Seite, besuchen verschiedene Seminare und profitieren von begleitenden Coachings. Darüber hinaus vernetzen sich die Mentees in Workshops und widmen sich gemeinsam Themen wie Karriereplanung, Führung, Kommunikation und Vereinbarkeitsfragen. Die Abschlussfeier der 4. Staffel fand am 13.10.2016 von im Erikahaus statt.

Stipendien und einmalige Studienbeihilfe

  • Förderung bedürftiger Medizinstudentinnen
  • Förderung bedürftiger Medizinstudentinnen

    Die Rolfing-Stiftung fördert sehr gute bedürftige Medizinstudentinnen mit einer einmaligen Studienbeihilfe. Die stellvertretende Gleichstellungbeauftragte Frau Dr. Lauke-Wettwer und die Gleichstelungsreferentin der Medizinischen Fakultät Elke Mätschke empfehlen in Kooperation mit dem Vorsitzenden des Freundes- und Förderkreises dem Vorstand der Stiftung ausgewählte Bewerberinnen. Die Stiftung entscheidet jährlich über die Vergabe der Mittel.

    Bewerbungsfrist: 01. Juni – 2. September 2018.

    Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Referenzen/Zeugnissen und den angehängten Fragebogen fristgerecht an die Frauenreferentin der Medizinischen Fakultät, Elke Mätschke.

    Bewerbungsbogen- RolfingStiftung

    Erste Auswahlgespräche werden voraussichtlich im September und Oktober stattfinden.

  • http://pro-exzellenzia.de/

    Hierbei handelt es sich um ein hochschulübergreifendes Förderprogramm für Naturwissenschaftlerinnen an der Medizinischen Fakultät richtet sich an hochqualifizierte Post-Doktorandinnen. Es bündelt die Synergien der High-Potentials-Qualifizierungsangebote der Hamburger Hochschulen unter einem gemeinsamen Dach und ergänzt sie mit einem - bisher fehlenden - Hamburger Stipendienprogramm. Ziel ist es, Frauen mit einem maßgeschneiderten Programm in ihrer Karriereplanung zu stärken. Neben den Stipendien sind elementare Bausteine des Programms, Qualifizierung, Coaching und Netzwerkbildung. Das Projekt Pro Exzellenzia wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Stadt Hamburg gefördert. Die Projektkoordination liegt bei der Hamburg Innovation GmbH.

    Postdoc-Stipendium für Naturwissenschaftlerin 1.1.2019 - 31.12.2019 - vorbehaltlich der Mittelvergabe - Verlängerte Bewerbungsfrist: 10.11.2018 Informationen zur Ausschreibung des Stipendiums: ProExzellenzia2019Stipendium

    Promotionspreise zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses.

    Der Freundes- und Förderkreis des UKE e.V. möchte Studierende der Medizin und junge Ärztinnen und Ärzte zu weiterer wissenschaftlicher Arbeit ermutigen, indem er sich dafür einsetzt, dass sehr gute Leistungen belohnt werden. Ein Promotionspreis ist für ein bestimmtes Fachgebiet ausgebracht und meistens mit dem Namen eines Wissenschaftlers verbunden. Im Jahr 2008 wurde zum ersten Mal der Hedwig Wallis – Promotionspreis für Psychosoziale Medizin ausgelobt.