Facharztweiterbildung

Das internistische Weiterbildungskonzept der Abteilung für Pneumologie als Teil der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik gliedert sich in drei wesentliche Ausbildungsabschnitte.

Unser Chefarzt PD Dr. med. Hans Klose besitzt die vollen Weiterbildungsbefugnisse für die Ausbildung für Innere Medizin (LÄK Hamburg) sowie zum Facharzt/ zur Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie (LÄK Hamburg).
Zudem können wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kooperation mit anderen Kliniken des UKE verschiedene Fachweiterbildungen (z. B. spezielle internistische Intensivmedizin in Kooperation mit der Klinik für Intensivmedizin ( Direktor Prof. Dr. med. S. Kluge)) anbieten.

Allgemeine Basisweiterbildung

Im ersten Teil (Basisweiterbildung) erfolgt eine breit angelegte internistische Ausbildung auf unserer pneumologischen Station sowie in unserer Ambulanz. Zudem erfolgt eine Fremdrotation in eine der anderen internistischen Kliniken am UKE. Auch mehrere Fremdrotationen sind auf Wunsch grundsätzlich möglich. Mögliche Fremdrotationen können z. B. in die Bereiche Kardiologie, Onkologie, Gastroenterologie/ Hepatologie oder auch Nephrologie/ Rheumatologie erfolgen.
Im Rahmen der Basisweiterbildung kann zudem auch eine Rotation in den Funktionsbereich Sonografie der I. Medizinischen Klinik angeboten werden.

Spezielle Basisweiterbildung

Im zweiten Schritt der Basisausbildung (sogenannte spezielle Basisweiterbildung) erfolgt dann eine Rotation in die zentrale Notaufnahme (6 Monate) und auf die Intensivstation (12 Monate).

Spezielle Pneumologische Weiterbildung

Nach ihrer Rückkehr aus der speziellen Basisweiterbildung werden sie dann in leitender Funktion als Stationsarzt/ Stationsärztin auf der pneumologischen Stationen, in den Sprechstunden unserer Ambulanz, in der Bronchoskopie und im pneumologischen (klinikinternen) Konsildienst eingesetzt, um ihre Kenntnisse im Bereich der Pneumologie weiter zu vertiefen. Zudem können wir ihnen bei Interesse optional auch eine zeitlich begrenzte Rotation in einer kooperierende Facharztpraxis anbieten, um weiterführende Fertigkeiten in der ambulanten Patientenversorgung zu erwerben.

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