Insulinresistenz

Alternative Bezeichnungen:

hohe Blutzuckerwerte


Prädiabetes


vermehrte Insulinausschüttung

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  • Kurzdefinition

    Kurzdefinition - Insulinresistenz

    Besteht eine Insulinresistenz oder ein Typ-2 Diabetes dann liegt eine Störung des Zuckerstoffwechsels vor. Der Körper produziert zu viel Insulin um aufgenommene Kohlenhydrate im Körper zu verstoffwechseln (als Energielieferant in die Zellen zu transportieren). Die häufigste Ursache einer Störung im Kohlenhydratstoffwechsel ist Übergewicht und Adipositas. Aufgrund des erhöhten Körperfetts ist das Insulin in seiner Wirkung herabgesetzt. Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.

  • Diagnostik

    Diagnostik - Insulinresistenz

    Erhöhte Blutzuckerwerte nüchtern bzw. postprandial (1-2 Stunden nach den Mahlzeiten), Erhöhter Blutzuckerlangzeitwerte HbA1c, ggf. Bestimmung von Insulin und C-Peptid (Aktivität der Bauchspeicheldrüse), Messung Hüft- und Taillenumfang.

  • Behandlung

    Behandlung - Insulinresistenz

    Die Ernährungstherapie bei gestörten Kohlenhydratstoffwechsel (Diabetes / Insulinresistenz) hat zum Ziel die Insulinproduktion zu senken und die Blutzuckerwerte zu optimieren und damit das Gewicht langfristig zu reduzieren. Empfehlenswert ist eine intensive Lebensstilberatung mit dem Ziel die tägliche Ernährung schrittweise zu verändern, das Essverhalten zu analysieren und zu modifizieren sowie die tägliche Bewegung zu erhöhen.

  • Studien

    Studien - Insulinresistenz

    Evidenzbasierte Leitlinie der DDG, S-3 Leitlinie. Interdisziplinäre Leitlinie zur Prävention und Therapie der Adipositas

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