Aufgrund des Klimawandels mit Zunahme von Extremwetterereignissen samt Hitzewellen hat die Vorstands-Stabsstelle Nachhaltigkeit/Klimamanagement mit dem Geschäftsbereich Sicherheit und Compliance (Arbeitssicherheit und Katastrophenschutz) und dem Business-Continuity-Management (BCM) im UKE strukturiert Maßnahmen entwickelt und Strukturen etabliert, die einen effizienten Umgang mit diesen Klima-Belastungen sicherstellt.

Diese Maßnahmen sind sowohl nach innen als auch nach außen gerichtet.

Nach innen wirken alle Maßnahmen im Rahmen unseres Hitze-, Klima- und Extremwetterschutzplans, die unsere Mitarbeitenden im Verlauf von Hitzephasen und unser Gelände samt Gebäuden/Technik bei Extremwetterereignissen betreffen.

Nach außen wirken Maßnahmen zur Reduktion unserer Umweltbelastung samt CO₂-Emissionen.

Hier finden Sie die Zusammenfassung der Themen und Inhalte für den Hitze- und Klimaschutz samt Links zu den verantwortlichen Bereichen und Maßnahmen:

Der Schutz vor Hitze und die Festlegung von geeigneten Maßnahmen zur Reduktion von Hitzeauswirkungen auf Patienten und Mitarbeitende ist eine gemeinsame Aufgabe der Verantwortlichen aller Bereiche des UKE-Konzerns. Den Kern der Hitzeschutzorganisation bilden jährliche bereichsbezogene Begehungen, über die entsprechende Verbesserungsmöglickeiten festgelegt werden.

Die UKE-Führungskräfte sind über die DWD-WarnApp durchgängig über kommende und aktuelle Hitze-/Extremwetterereignisse informiert.

Neben den Hitzeauswirkungen steigen auch die Intensität und die Häufigkeit von Starkregenfällen, Gewittern mit Blitzeinschlag und Starkwindereignissen:

• Die Gebäude und das Gelände des UKE werden zum Schutz vor Extremwetterereignissen vorausschauend von der KFE Klinik Facility-Management Eppendorf GmbH zusammen mit dem Business Continuity Management (BCM) bewirtschaftet und im Sinne der Resilienz-Steigerung weiterentwickelt. Dies erfolgt präventiv durch Ausweitung einer vorausschauenden Inspektion/Wartung von Abflüssen, Gebäuden und Anlagen, um Ihren Arbeitsbereich zu schützen.